Trip fuer 12 Tage ohne grosse Bus-oder Taxifahrten

Klaus, ich kann nicht erkennen, dass ich hier eine Raeuberpistole zum Besten gegeben habe. Tatsache ist, dass genau auf diesem Trekk die meisten Raubmorde geschehen.
Die groesste Zahl von auslaendischen Touristen, die diesen Pfad gehen, sind Inder, und entsprechend hoch ist auch die Zahl der jaehrlichen Opfer unter ihnen, unter diesen fast nur alleinreisende Frauen.
Ich rate auch keineswegs davon ab, diesen Weg zu gehen. Aber bitte die wichtigsten Sicherheitsregeln beachten, die auch in Deutschland gelten und in Gegenden Nepals, wo Einheimische vermeiden, alleine unterwegs zu sein.
Der Weg ist einfach, es gibt Stellen mit einer atemberaubenden Aussicht, und die Entfernungen sind nicht zu gross.
Helambu wurde haeufig wegen der grossen Zahl von Raubmordueberfaellen fuer den Tourismus gesperrt.
Kann sich da nicht einmal jemand erkundigen, statt hier Falschmeldungen zu verbreiten?
Es ist allerdings wahr, dass den Personen, die heil davongekommen sind, nie etwas passiert ist und zu denen gehoerst offensichtlich Du!
Da der Weg einfach ist, wagen sich hier besonders viele Alleinreisende in die teilweise einsamen Gegenden. Dieses Risiko einzugehen, ist einfach nicht noetig. Man ist auf diesem Trekk einsamer als auf anderen, einfach, weil sich die Einheimischen bevorzugt in groesseren Gruppen bewegen.
To increase performance, you can: Initial investment poloniex verification default to 1. Wir starteten mit einer Gruppe von 21 Nepalis aus Gul Banjang, wurden aber ueberfallen, weil wir die Gruppe verliessen. Beim Aufstieg zu den Seen ist zu beachten, dass man sich dort leicht verlaufen kann. Es gibt zu viele Pfade.

Nach Sundarijal sollte man unbedingt den Bus oder ein anderes Fahrzeug nehmen. Die Wanderung entlang der keine 20 km langen Strasse von Ktm aus ist kein Vergnuegen. Man spare sich seine Kraefte und sein Atemvolumen fuer die Berge auf.

Abgeschickt von Bernd Schlüter am 21. Juli 2008 um 00:14 Uhr.

Antwort zu: Re: Trip fuer 12 Tage ohne grosse Bus-oder Taxifahrten geschrieben von Klaus am 20. Juli 2008 um 15:06 Uhr.

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> Klaus, ich kann nicht erkennen, dass ich hier eine Raeuberpistole zum Besten gegeben habe. Tatsache ist, dass genau auf diesem Trekk die meisten Raubmorde geschehen. > Die groesste Zahl von auslaendischen Touristen, die diesen Pfad gehen, sind Inder, und entsprechend hoch ist auch die Zahl der jaehrlichen Opfer unter ihnen, unter diesen fast nur alleinreisende Frauen. > Ich rate auch keineswegs davon ab, diesen Weg zu gehen. Aber bitte die wichtigsten Sicherheitsregeln beachten, die auch in Deutschland gelten und in Gegenden Nepals, wo Einheimische vermeiden, alleine unterwegs zu sein. > Der Weg ist einfach, es gibt Stellen mit einer atemberaubenden Aussicht, und die Entfernungen sind nicht zu gross. > Helambu wurde haeufig wegen der grossen Zahl von Raubmordueberfaellen fuer den Tourismus gesperrt. > Kann sich da nicht einmal jemand erkundigen, statt hier Falschmeldungen zu verbreiten? > Es ist allerdings wahr, dass den Personen, die heil davongekommen sind, nie etwas passiert ist und zu denen gehoerst offensichtlich Du! > Da der Weg einfach ist, wagen sich hier besonders viele Alleinreisende in die teilweise einsamen Gegenden. Dieses Risiko einzugehen, ist einfach nicht noetig. Man ist auf diesem Trekk einsamer als auf anderen, einfach, weil sich die Einheimischen bevorzugt in groesseren Gruppen bewegen. > Wir starteten mit einer Gruppe von 21 Nepalis aus Gul Banjang, wurden aber ueberfallen, weil wir die Gruppe verliessen. Beim Aufstieg zu den Seen ist zu beachten, dass man sich dort leicht verlaufen kann. Es gibt zu viele Pfade. > Nach Sundarijal sollte man unbedingt den Bus oder ein anderes Fahrzeug nehmen. Die Wanderung entlang der keine 20 km langen Strasse von Ktm aus ist kein Vergnuegen. Man spare sich seine Kraefte und sein Atemvolumen fuer die Berge auf.