Hilfe zur Selbsthilfe

Dendi Sherpa machte schon auf dieses Projekt in seinem Heimatort aufmerksam.
Solange es bei solchen Projekten nicht um persoenliche Bereicherung geht, sollte man diese unterstuetzen.
Freunde, die im diplomatischen Dienst in Varanasi/Indien arbeiteten und dort Selbsthilfeprojekte starteten, scheiterten schnell am Widerstand der dort herrschenden Gesellschaftskreise, die um die Beschneidung ihrer Macht fuerchteten. In Nepal war ebenso zu beoabachten, dass Regierungskreise "Entwicklungshilfe" zu eigenen Zwecken umleiteten und das eingenommene Geld schliesslich im Ausland landete.
Unter einer neuen Regierung besteht eine groessere Chance, dass das Geld im Lande verbleibt und die Foerderung auch den gewuenschten Zweck erreicht.
Man schaue sich sehr genau die Projekte an, und, was mit dem eingenommenen Geld geschieht.
Die Chance, die Entwicklung zum Guten zu wenden, war noch nie so gross. Bisher profitierte die Bevoelkerung nicht vom Tourismus, im Gegenteil, sie verarmte immer weiter.
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Abgeschickt von Bernd Schlüter am 07. Juli 2008 um 10:25 Uhr.

Antwort zu: Interessante Seite geschrieben von Dieter am 05. Juli 2008 um 16:22 Uhr.

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> Dendi Sherpa machte schon auf dieses Projekt in seinem Heimatort aufmerksam. > Solange es bei solchen Projekten nicht um persoenliche Bereicherung geht, sollte man diese unterstuetzen. > Freunde, die im diplomatischen Dienst in Varanasi/Indien arbeiteten und dort Selbsthilfeprojekte starteten, scheiterten schnell am Widerstand der dort herrschenden Gesellschaftskreise, die um die Beschneidung ihrer Macht fuerchteten. In Nepal war ebenso zu beoabachten, dass Regierungskreise "Entwicklungshilfe" zu eigenen Zwecken umleiteten und das eingenommene Geld schliesslich im Ausland landete. > Unter einer neuen Regierung besteht eine groessere Chance, dass das Geld im Lande verbleibt und die Foerderung auch den gewuenschten Zweck erreicht. > Man schaue sich sehr genau die Projekte an, und, was mit dem eingenommenen Geld geschieht. > Die Chance, die Entwicklung zum Guten zu wenden, war noch nie so gross. Bisher profitierte die Bevoelkerung nicht vom Tourismus, im Gegenteil, sie verarmte immer weiter. > Bernd