Spritzennadeln und anderes Einwegmaterial

Das waere ja unerhoert, wenn die Nadeln nicht dem Bir-Hospital zugute gekommen waeren.
Die haben einen Riesenbedarf.
Bei Einwegspritzen- und Fusionsmaterial besteht allerdings eine Riesengefahr der Unsauberkeit:
Da das Material ueberall fehlt, wird es entgegen seiner Bestimmung mehrfach verwendet, ist aber nicht fuer eine Sterilisierung geeignet. Sterilisierungsapparate sind ueberall vorhanden und werden auch meist sachgemaess benutzt.
Insofern ist es dringend erforderlich, sich zu erkundigen, ob nicht dauerhaftes, sterilisierbares Material geeigneter ist, zumindest bei Spritzen.
Sollte das Geld dem Krankenhaus zugeflossen sein, koennte das Ganze sinnvoll gewesen sein, denn, wenn die Apotheken das Material an die Reichen verkaufen, ist am ehesten die Gewaehr gegeben, dass es nur einmal verwendet wird und das Krankenhaus kann sich an anderer Stelle sinnvoller eindecken.
How much I poloniex api documentation sell is a matter of how much I poloniex api documentation want to capitalize on the situation. Verbandmaterial ist auch Einwegmaterial und duerfte auch in Nepal so verwendet werden, nur bekommt man es nirgendwo.
Meine Wunden blieben mehrere Tage unverbunden. Die unvermeidbare Infektion blieb nicht aus. Dank zweier Bundeswehrsoldaten aus Koblenz, die des Weges kamen, wurde die Infektion (Augen und Hand) erfolgreich mit einer Einmaldosis von 5 Gramm "Clont" erfolgreich behandelt.
Da werden noch Jahre vergehen, bis das erste Verbandmaterial die Gebirgsregionen erreicht.

Also, nochmals, bitte erkundigen wegen der missbraeuchlichen Verwendung von Einwegmaterial. Damit wurde schon viel Schaden angerichtet. Offensichlich sind im Birkrankenhaus immer noch die alten Glasspritzen in Gebrauch, mit denen ich schon Bekanntschaft machte.
Plastikspritzen widerstehen den hohen Temperaturen der Sterilisiergeraete nicht. Vor allem in den Rillen der Gummikolben ueberleben viele Keime.
Das wuerde mich sehr interessieren, ob die Krankenschwester im Einvernehmen der Krankenhausleitung handelte.
Sowohl in Patan, wie im Bir, trafen wir auf viele indische Aerztinnen, die ohne Entgelt dort arbeiteten.
Bernd

Abgeschickt von Bernd Schlüter am 30. Juni 2008 um 12:00 Uhr.

Antwort zu: Spritzennadel geschrieben von sherpa am 30. Juni 2008 um 07:50 Uhr.


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