Reform in einem von Hindus regierten Land

Die Koenigstreuen koennen als im Parlament rechts sitzend bezeichnet werden, auch, wenn dies fuer das nepalesische Parlament nicht zutrifft.
Alles, was mit den Menschenrechtsverletzungen der Vergangenheit nicht einverstanden ist und eine Aenderung zum Besseren will, ist als "links" davon einzuordnen. Darunter auch die Anhaenger einer Demokratie.
Tatsache ist, dass das einst reiche Land in der Vergangenheit immer weiter zurueckfiel.
Wer den Anschluss des Landes an die Weltgemeinschaft will, muss einer Veraenderung zustimmen.
Wann der Putsch der Rechten erfolgt, ist noch ungewiss. Die USA unterhalten im Norden der Hauptstadt ein gewaltiges Waffenlager, das man passiert, wenn man vom Zentrum aus zum Teaching Hospital faehrt. Noch ist die alte Regierung nicht entmachtet. Da zaehlen allein die militaerischen Gegebenheiten. Menschenrechte? Militaers haben selten etwas fuer diese uebrig. Das gilt fuer alle Armeen, auch fuer rote.
Es ist ein Ammenmaerchen, dass allein die Rechte bzw. das bisherige Regime Nepal Wohlstand und Menschenrechte gebracht hat. Die USA und ihre Verbuendeten setzen andere Prioritaeten, was den Frontstaat Nepal betrifft.
Gluecklicherweise ist nicht jeder Ghurkhasoldat mit dieser Einmischung einverstanden.
Wir sollten nicht uebersehen, dass der Gurkhakoenig Nepals nominell auch Befehlshaber der in fremden Laendern operierenden Armee ist. Diese ist alles andere als unerheblich fremden Interessen unterworfen. Immerhin wird jeder Gurkhasoldat auf die englische Koenigin vereidigt.
Developers poloniex api command will also appreciate the fact that the API is available. Vor uns Auslaendern wird die Armee gerne als "Polizei" ausgegeben. Das ist angesichts der Art ihrer Waffen eine absolute Irrefuehrung. Die Bevoelkerung nennt diese "Polizei" bei ihrem richtigen Namen.
Hartmut liebt diesen status quo. Schliesslich ist der Chetri Gyanendra die Reinkarnation Vishnus.
Bernd
Abgeschickt von Bernd Schlüter am 23. Juni 2008 um 02:41 Uhr.

Antwort zu: Re: "nepali" wieder mit linker Agitation geschrieben von Hartmut am 22. Juni 2008 um 16:54 Uhr.


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