Re: Fragen zum Trekking in Nepal

Ich kann mich nur dem anschliessen, was Kathrin sagt. November waere fuer mich die geeignetste Zeit, solange Du nicht das Annapurna-Massiv selbst besteigen moechtest. Da oben wirst Du mit einiger Wahrscheinlichkeit eisigen Wind antreffen (im sanctuary). Nach wenigen Stunden und nach einer kalten Nacht in der Hinko cave haben wir es wieder verlassen, ich bin mal kurz ca. 1000 Meter geklettert im Eis, dann hatte ich genug...
Die Umgebung des Annapurna ist wirklich wunderschoen und in Pokhara solltest Du unbedingt ein wenig verweilen, auch, wenn in der Naehe einige Militaers die Befreiung Nepals aus der demokratischen Kontrolle der Bevoelkerung planen.
Ungefaehrlich? Ja, wenn Du nicht alleine gehst. Geht doch zu mehreren! Du triffst Leute genug! Wo viele Menschen sind, bist Du immer sicher, auch in Helambu. Nepalis greifen ein, wenn etwas nicht in Ordnung ist und helfen.
Helambu ist weniger besucht, es ist nicht ganz so sicher und Du siehst aus gutem Grund bewaffnete Frauen (keine Maoistinnen). Alleinreisende Frauen, viele reisen alleine, sind ganz besonders gefaehrdet. Bisher waren die Polizeistatistiken fuer Trekker verschlossen, in die ich Einblick nahm. Das koennte sich zukuenftig aendern. So lange Du keine Dinge tust, die Du in Europa auch nicht tun wuerdest, bauchst Du Dir kaum Sorgen zu machen.
We will walk through a simple poloniex api manual Python script to retrieve, analyze, and visualize data on different cryptocurrencies. Im Gegensatz zu meiner Sorglosigkeit, meine naechste Nepalreise zu planen, wurde ich jedoch soeben von einer Diplomatin, die die Verhaeltnisse wie keine zweite kennt, gewarnt, ich solle erst eine Konsolidierung des Systems abwarten.
Bernd

Bernd

Abgeschickt von Bernd Schlüter am 03. Juni 2008 um 00:29 Uhr.

Antwort zu: Fragen zum Trekking in Nepal geschrieben von Felix am 01. Juni 2008 um 20:51 Uhr.


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