Endlich Friede in Nepal/ kleine Waffenkunde |
Koenig Gyanendra konnte seinen Krieg nicht auf ganz Nepal ausdehnen, er wurde zum Frieden gezwungen. Ich halte es fuer den Tourismus fuer ausserordentlich wichtig, darauf hinzuweisen, dass jetzt erstmalig seit Jahrzehnten wirklicher Frieden herrschen kann. Warum? Auf der Suche nach Nachrichten, Gareth Koch betreffend, stiess ich auf folgende Mitteilung aus der Berliner Zeitung: http://www.bits.de/public/articles/bz060302_2.htm Ich hatte diese treffsichere und kampfstarke Waffe der Schwarzwaelder Firma im Rahmen der Verhinderung der Auslieferung durch die gruene Bundestagsfraktion genauer betrachtet. Dass sogar 65.000 dieser modernen Waffe ausgeliefert werden sollten, war mir allerdings bisher nicht bekannt. Diese ausgesprochene Massenvernichtungswaffe mit der einmalig hohen Schusskadenz von 750 Schuss in nur einer Minute gehoert keinesfalls in die Haende einer koeniglichen Polizei. Der Krieg haette mit Sicherheit einen anderen Verlauf genommen und wuerde noch heute hohen Blutzoll und weitere Menschenrechtsverletzungen fordern. Wir sind, was Nepal betrifft, belogen worden. Diese Zeiten sollten jetzt endlich vorbei sein. Tragisch ist, dass die Koenigsfamilie genau mit einer solchen G3-Heckler-und-Koch-Waffe ermordet wurde. Heckler und Koch ist eine englische Firma. Unsere Bevoelkerung wurde ueber die Vorgaenge nicht aufgeklaert. Ich halte es trotzdem fuer wichtig, darauf hinzuweisen, weil Nepal ohne diese Waffen sicherer geworden ist und es keinen Grund mehr gibt, eine bereits geplante Nepalreise abzusagen. Bernd Schlueter
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Abgeschickt von Bernd Schlüter am 24. Mai 2008 um 09:36 Uhr. |