Nepal im Mai und Juni

Klaus, Du hast vielleicht bemerkt, das ich auch wieder ueber eine Reise nach Nepal nachdenke. Allerdings, ohne noch einmal solch ein Risiko, wie damals einzugehen.
Es war ein Fehler damals, den Aussagen unseres Botschafters Dr. Harder zu vertrauen, der ausdruecklich erklaerte, es sei in Nepal noch nie etwas passiert. Nachher, nachdem es geschehen war, warf er uns straeflichen Leichtsinn vor, weil wir alleine gegangen waren. Was allerdings nicht stimmte, denn ich hatte darauf bestanden, dass wir uns den 21 Nepalis anschlossen, die uns schliesslich schwer verletzt fanden. Da mir noch in Nepal hinterbracht wurde, dass das Bundeskanzlerministerium mit der Besetzung Schaeuble, Schmidtbauer und dem Sonderagenten Mauss in unserem Fall taetig wurde, ging ich schliesslich, nach Deutschland zurueckgekehrt, dieser Spur nach und wurde fuendig. Die sogenannte "Suedamerikaconnection" entstammt nicht meiner Einbildung, sie ist Geschichte, die vom Spiegel sorgfaeltig recherchiert und veroeffentlicht wurde. Wir waren uebrigens nicht die einzigen deutschen Opfer in jenem Jahr und auch die von der deutschen Botschaft auf ihrer Webseite genannte Opferzahl aus dem Jahre 2005 stimmt nicht.
We are merely displaying the information that poloniex api currency we receive from the exchange. Ihr geht schliesslich auch nur in einer groesseren Gruppe und, dass der Armeeoffizier, der als Begleitung vorgeschrieben ist (nicht wegen der Maoisten), auch bezahlt werden muss, duerfte wohl einleuchten. Vielleicht hast Du bemerkt, dass ich erwarte, dass sich, was die Sicherheit der Touristen angeht, diese nun zum Besseren wendet? Ich werde von keinem Geheimdienst verfolgt, auch, wenn ich dessen Taetigkeiten damals beobachtete (BND in Nepal und ein anderer spaeter an einer deutschen Universitaet). Nein, im Gegenteil.
Schleyer? Unsere Familien waren miteinander bekannt. In diesem Zusammenhang kam es zu einem Treffen mit Geheimdienstlern. Ein ueberaus friedliches, wenn ich das betonen darf? Ansonsten, mein Anliegen ist ganz klar: ich moechte, dass etwas fuer die Sicherheit beim Trecken getan wird. Das kann nur eine funktionierende Regierung, die von allen getragen wird. Die Chance ist jetzt endlich da und es gibt keinen Grund, gerade jetzt auf eine Reise zu verzichten, wobei ich persoenlich unorganisierte Reisen vorziehe. Ich finde es einfach nicht in Ordnung, wenn Du Vorfaelle einfach abstreitest. Die Folge sind fast ausschliesslich ueberfallene Frauen, die alleine unterwegs waren.
Bernd
Im Uebrigen konnte ich die Antwort auf von Dir nicht beantwortete Frage inzwischen finden: Die "Visa"gebuehr von 700 bis 750 Dollar ist in Deinem Reisepreis nicht inbegriffen. Das war meine Frage gewesen.

Abgeschickt von Bernd Schlüter am 27. April 2008 um 22:46 Uhr.

Antwort zu: Re: Nepal im Mai und Juni geschrieben von Klaus am 27. April 2008 um 18:14 Uhr.

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Re: Nepal im Mai und Juni Himatrek - Klaus 28.4.2008

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> Klaus, Du hast vielleicht bemerkt, das ich auch wieder ueber eine Reise nach Nepal nachdenke. Allerdings, ohne noch einmal solch ein Risiko, wie damals einzugehen. > Es war ein Fehler damals, den Aussagen unseres Botschafters Dr. Harder zu vertrauen, der ausdruecklich erklaerte, es sei in Nepal noch nie etwas passiert. Nachher, nachdem es geschehen war, warf er uns straeflichen Leichtsinn vor, weil wir alleine gegangen waren. Was allerdings nicht stimmte, denn ich hatte darauf bestanden, dass wir uns den 21 Nepalis anschlossen, die uns schliesslich schwer verletzt fanden. Da mir noch in Nepal hinterbracht wurde, dass das Bundeskanzlerministerium mit der Besetzung Schaeuble, Schmidtbauer und dem Sonderagenten Mauss in unserem Fall taetig wurde, ging ich schliesslich, nach Deutschland zurueckgekehrt, dieser Spur nach und wurde fuendig. Die sogenannte "Suedamerikaconnection" entstammt nicht meiner Einbildung, sie ist Geschichte, die vom Spiegel sorgfaeltig recherchiert und veroeffentlicht wurde. Wir waren uebrigens nicht die einzigen deutschen Opfer in jenem Jahr und auch die von der deutschen Botschaft auf ihrer Webseite genannte Opferzahl aus dem Jahre 2005 stimmt nicht. > Ihr geht schliesslich auch nur in einer groesseren Gruppe und, dass der Armeeoffizier, der als Begleitung vorgeschrieben ist (nicht wegen der Maoisten), auch bezahlt werden muss, duerfte wohl einleuchten. Vielleicht hast Du bemerkt, dass ich erwarte, dass sich, was die Sicherheit der Touristen angeht, diese nun zum Besseren wendet? Ich werde von keinem Geheimdienst verfolgt, auch, wenn ich dessen Taetigkeiten damals beobachtete (BND in Nepal und ein anderer spaeter an einer deutschen Universitaet). Nein, im Gegenteil. > Schleyer? Unsere Familien waren miteinander bekannt. In diesem Zusammenhang kam es zu einem Treffen mit Geheimdienstlern. Ein ueberaus friedliches, wenn ich das betonen darf? Ansonsten, mein Anliegen ist ganz klar: ich moechte, dass etwas fuer die Sicherheit beim Trecken getan wird. Das kann nur eine funktionierende Regierung, die von allen getragen wird. Die Chance ist jetzt endlich da und es gibt keinen Grund, gerade jetzt auf eine Reise zu verzichten, wobei ich persoenlich unorganisierte Reisen vorziehe. Ich finde es einfach nicht in Ordnung, wenn Du Vorfaelle einfach abstreitest. Die Folge sind fast ausschliesslich ueberfallene Frauen, die alleine unterwegs waren. > Bernd > Im Uebrigen konnte ich die Antwort auf von Dir nicht beantwortete Frage inzwischen finden: Die "Visa"gebuehr von 700 bis 750 Dollar ist in Deinem Reisepreis nicht inbegriffen. Das war meine Frage gewesen.