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> Schade, dass noch keine Freizuegigkeit herrscht. Fuer seine Sicherheit sollte man allerdings unbedingt sorgen. Vielleicht sollte man sich die Reisegruppe noch vorher anschauen, nicht immer laeuft alles harmonisch. Wenn Ihr spaeter im Jahr fahren koenntet, waere ein Trek ueber die "Touristenautobahn" von Pokhara ueber Naudanda bequem, auch alleine zu gehen. Dabei bietet sich mit Sicherheit die Moeglichkeit, sich zu einer Gruppe zusammenzuschliessen. Ich denke, dass sich in kurzer Zeit unter der neuen Regierung viel tut, was die Sicherheit angeht, dass endlich wieder Polizeiposten mit zuverlaessigen Leuten besetzt werden und ein minimales Sanitaetssystem eingerichtet werden kann. Das war waehrend des jahrzehntelangen Krieges nicht moeglich gewesen. > Die neue Regierung hat sich vorgenommen, Nepal wieder zu Wohlstand zu fuehren. Ich kann mir dehalb nicht denken, das man den Tourismus zukuenftig restriktiv behandeln will, wie es in der Vergangenheit der Fall war. Das Monopol fuer die koenigliche Fluglinie ist ja schon entfallen, weitere Lockerungen und vor allem mehr Sicherheit sollten zu erwarten sein. Wahrscheinlich werden wir zukuenftig mehr die Moeglichkeit haben, unser maessiges Reisegeld direkt der beduerftigen Bevoelkerung zukommen zu lassen, als den bisherigen stattlich lizensierten Unternehmen. Nur so kommt die Wirtschaft in Schwung, die bisher darunter litt, dass das Geld sofort ins Ausland transferiert wurde. Dem vorletzten Koenig konnte man leichter in Salzburg und an anderen Orten begegnen, als in seinen Residenzen. > Wie ist das, Ihr seid ja meist kommerzielle Anbieter von organisierten Mustang-Reisen. Sind in den Reisekosten die Gebuehren fuer das Betreten von Mustang, die 750 Dollar, inbegriffen? > Bernd