Alleinreisen

Kristina Kovacevic reiste, wie auch Gareth, alleine. Wenn Du das nicht tust und auch nicht, wie ich mit meiner Freundin, bis in die Nacht hinein wanderst, bist Du schonmal auf der sicheren Seite. Ich hatte Streit mit meiner Freundin bekommen und sie rannte alleine los in die Dunkelheit. Das hat uns fast das Leben gekostet. Nur, weil ich mich wehren konnte, und wir von Nepalis gefunden wurden, ueberlebten wir (Chipling/Helambu). Kristina wurde in Dole/Khumbu ueberfallen. Gareth bei Chukhung / Khumbu.
Hilf also auch Du mit und mache das Trekken sicherer und sage keinesfalls die Reise ab, ausser im Kriegsfall, an den ich wirklich nicht glaube.
It’s worth it to verify if you’re doing massive trades, then. poloniex api documentation Bernd

Mein Sicherheitsvorschlag fuer Nepal: Sollte es zu einer dauerhaften Demokratie kommen, sollten an den Trekkingpfaden Internetzugangsmoeglichkeiten geschaffen werden. Eine demokratische Regierung wird dies nicht, wie die bisherige, behindern. Es waere sinnvoll, in speziell eingerichteten Foren Nachrichten zu hinterlassen. Es kann einem in der einsamen Bergregion immer etwas zustossen. Die medizinische Versorgung ist schlecht. Im Mittel kommt nur alle zwei Wochen eine medizinisch ausgebildete Kraft vorbei. Mit einem vertrauenswuerdigeren Bankwesen ist zukuenftig auch zu rechnen, damit wir nicht mehr unser gesamtes Reisegeld mit uns fuehren muessen.

Abgeschickt von Bernd Schlüter am 14. April 2008 um 00:30 Uhr.

Antwort zu: Sicherheit geschrieben von sala am 13. April 2008 um 20:33 Uhr.


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