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> > ich bin schockiert und entsetzt ueber die brutale Aggression Chinas gegenueber Tibet. > Und genauso schockiert mich das verhaltende Echo der Medien und der kaum vernehmbare Aufschrei und Protest in unserer Gesellschaft aber auch der Gesellschaften weltweit. > Sollten wir muede geworden sein, dann sollten wir uns fragen, was uns muede macht, wenn wir keine Reaktionen mehr haben, gegenueber einer der letzten kollektiven Hoffnungstraeger, der nun der Voelkermord droht. > Bitte informieren Sie mich ueber die jeweiligen Aktivitaeten. Leider werde ich in zwei Wochen fuer laengere Zeit in einem unwegsamen Teil im Ausland sein. Aber ich bin ueber meine obige Adresse erreichbar. Meine Solidaritaet fuer Tibet steht ausser Frage. > Wolfgang Tolk