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> Claus, das ist mit Sicherheit richtig. Diese Tourismusunternehmen, die oft in Verbindung mit einer bestimmten Familie stehen, raeumen bei der Bezahlung ab, waehrend die porter und guides oft nur einen Hungerlohn bekommen und es kommt dann zu endlosen Streitereien mit den Wirtsleuten. Deswegen wuerde ich einer solchen gebuchten "Zwangsbegleitung" immer aus dem Wege gehen. Gregor und die anderen hier organisieren auf eigene Rechnung, da sind solche unliebsamen Zwischenfaelle auszuschliessen. > Kein verkappter Moerder wuerde hier im Forum seine Opfer suchen, dafuer ist hier zu viel Oeffentlichkeit und ich behaupte, Ihr seid sicher, wenn Ihr hier Eure Reisebegleiter sucht. Aber auch bei nepalesischen Studenten in Kathmandu duerft Ihr ruhig nachfragen. Ich bin damals ausdruecklichst von diesen vor den Gefahren gewarnt worden, habe diese Warnungen aber wegen des Dementis von Dr. Claus Harder persoenlich in den Wind geschlagen. Solltet Ihr in maoistische Gebiete wandern, warum fragt Ihr dann nicht gleich bei deren Organisationen an? Wir bekamen damals massive Hilfe aus diesem Kreis und grosse Teile der Polizei ist ebenso der Korruption in Nepal abgeneigt, deren Opfer wir nach dem Ueberfall werden sollten. > Soeben habe ich die Adresse von einem wichtigen Zeugen der damaligen Geschehnisse erfahren und es ist an der Zeit, alles einmal aufzuschreiben. > Claus, wenn Du die Nachrichten in der nepalesischen Spalten in der indischen Presse verfolgst, weisst Du genau, was der wirkliche Grund fuer die Zwangsbegleitungsbeschluesse des Parlaments war. Hinzu kamen wenige Vorfaelle, bei denen sich Touristenmoerder unter die guides von der Koenigsfamilie nahestehenden Trekkingunternehmen befanden. Ueber diese Vorfaelle wurde in Kantipur online berichtet. > Studenten warnten mich damals ausdruecklich vor der von Dir genannten Organisation. Leider konnte ich damals meine Freunbdin nicht bewegen, uns einem Studenten als guide anzuschliessen. > Da ich ueberlebt habe, fuehle ich mich verpflichtet, mich fuer die Sicherheit des Reisens in Nepal einzusetzen. Das TAAN leistet das nicht, vor allem werden die zwangsbegleiteten Touristen weiterhin mit unangenehmen Erfahrungen nach Hause kommen. > Bernd