Es gibt kein Land auf der Erde, wo man vor derartigen Uebergriffen voellig sicher ist.
Nach meinem Kenntnisstand kommt es in Nepal aber nur extrem selten zu derartig dramatischen Zwischenfaellen.
Davon, dass es weitere Raubmordueberfaelle gegen Touristen gegeben haette, die zu mehreren unterwegs waren,ist mir nichts bekannt.
Habe selbst unterwegs nie schlechte Erfahrungen gemacht und hatte auch immer ein sicheres Gefuehl bei der Sache.

Sicherlich haengt der Grad des Risikos auch etwas von der Gegend ab, in der man unterwegs ist.
Bei mir (bzw. bei uns) wird es dieses Mal die Everest-Gegend sein. Da habe ich ehrlich gesagt keinerlei Bedenken ohne Fuehrer loszuziehen.
You can easily find multiple tales online of extremely long wait times, with lost transfer the occasional user reporting having to wait 90 days (or more) to resolve their issues. Letztendlich muss das aber jeder mit sich selbst ausmachen.
Eine "Pflichbegleitung" lehne ich aber generell ab.

Nach meinem Dafuerhalten ist das Thema "Pflichtbegleitung", welches in Nepal immer mal wieder hochkocht, weniger unter dem Aspekt des Touristenschutzes zu sehen. Vielmehr stehen dahinter handfeste komerziellen Interessen der Trekkingagenturen bzw. deren Dachverband TAAN.

Gruss, Claus

Antwort zu: Re: Individualtrekking noch moeglich? Wo gibt es ggf. das T.I.M.S certificate? geschrieben von Bernd Schlüter am 10. März 2008 um 09:03 Uhr.