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> Ich halte das Registrieren fuer eine Tour fuer wichtig, allerdings dann bei einer nicht korrupten Polizei und unter demokratischen Verhaeltnissen, bei denen wir uns unsere Begleiter auch selbst auswaehlen koennen. Das koennen durchaus auch Touristen unter sich sein, was wir immer vorgezogen haben. Oft sind die Interessengegensaetze zu stark. Wir haben auch von sehr negativen Beurteilungen bezueglich mancher Begleiter gehoert. Da sollte ein freier Wettbewerb herrschen, und die Moeglichkeit bestehen, sich vorher zu erkundigen, zum Beispiel hier im Forum. > Nepal war bisher ein sehr korruptes Land und im Moment bestehen Aussichten, dass sich einiges aendern kann. > Ich moechte deshalb einigen Forenteilnehmern hier entgegentreten, die dem frueheren Regime anhaengen und meinen, es koenne alles nur schlimmer werden. > Nein, ich moechte dazu aufrufen, Nepal wieder zu besuchen. Freilich, unter Vorsichtsmassnahmen, denn in Zukunft werden unliebsame Zwischenfaelle nicht mehr verheimlicht werden, wie es in der Vergangenheit geschah. Wir sollten dabei mithelfen, dass diese auf ein Minimum beschraenkt werden, keinesfalls aber deren Existenz ableugnen, wie es viele Veranstalter zu pflegen tun (Hallo, Gregor?). > Ich erwarte einen Anstieg des Touristenstroms in das schoene Land. Wenn besser aufgeklaert wuerde, waere der Zwangsbegleiter verzichtbar. > Die lizensierten Reiseveranstalter streben schon lange solch ein Begleitungsmonopol an. Da wuerde ich sagen, ist es sinnvoller, sich hier im Forum umzusehen und auch hier vor der Abreise Spuren zu hinterlassen. Fuer die Angehoerigen ist es dann ungleich leichter, ueber den Verbleib ihrer Kinder die Wahrheit zu erfahren. > Die Gegenden, durch die die Trekkingpfade Nepals fuehren, sind einsam. Entsprechend sollte man sich wappnen. Das Reisen in Nepal wird damit zu einem unvergesslichen Genuss. Ich war zweimal dort, nicht ohne Grund. > Nein, Trekken nur mit Freunden! > Bernd