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> Ich finde es richtig, wenn Leute die langfristig nach Deutschland als Ehegatten ziehen wollen, vorher Deutsch sprechen. > Und da finde ich auch eine Pruefung fuer annehmbar, sonst bleibt es ja nur eine Wunschforderung. > Wer sich fuer ein Leben lang binden will, fuer den wird dies keine unueberwindbare Huerde sein. > Fuer den zuziehenden Ehegatten wird aber die Startposition in der hiesigen Gesellschaft deutlich besser sein. > Und das gilt fuer mich mehr, als der Satz im Grundgesetz, den ich im uebrigen auch fuer ueberfluesig halte. > Denn warum soll ein Staat einem eine bestimmte Form des Zusammenlebens nahe legen sollen. > > Andrées > > > Aufenthaltsgesetz: Deutsche Sprachkentnisse fuer nachziehende auslaendische Ehegatten > > Der Deutsche Bundestag moege beschliessen, § 28 Abs. 1 Satz 5 des Aufenthaltsgesetzes (AufenthG) zu streichen, damit fuer nachziehende auslaendische Ehegatten zu Deutschen das Erfordernis der vorherigen Sprachkenntnis ersatzlos entfaellt. > > Begruendung: > > Das Grundgesetz sieht in §6 einen besonderen Schutz von Ehe und Familie vor. ..... > > genauer Wortlaut und Moeglichkeit der Mitunterzeichnung/ Diskussion unter: > > http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/Bundestag/view_petition.asp?PetitionID=598 > > eingereicht von Tobias Krafczyk, Mitunterzeichnung laeuft bis 18. Februar 2008