Re: Ist das so schwer zu verstehen, was ich sage?

Es geht um den Katalog der Gesellschaft fuer Bild und Vortrag von 2006/2007 hat Achtausender geschrieben, und Du findest eine aehnliche Werbung unter

"www.blicklicht.com , www.kultur-cottbus.de zum Auftritt 20:00 Uhr BTU Audimax
TIBET - Flucht vom Dach der Welt
Unter Patenschaft des 14. Dalai Lama!
Kartenvorverkauf:01.11.2007 im GipfelstuermerVorverkauf 8,00 Euro/ Abendkasse 10,00"

"...Dann war es soweit: Im Winter 2006 ueberquerte der Fotojournalist in einer waghalsigen Aktion mit einer tibetischen Fluechtlingsgruppe den 6.000 Meter hohen Nangpala-Pass nach Nepal, ins Land der Sherpas. Zwischen den 8.000 Meter hohen Bergriesen Cho Oyu und Mt. Everest dokumentiert der Fotograf in beeindruckender Weise die Flucht des kleinen 8-jaehrigen Tenzing und seiner 10jaehrigen Schwester Dolma...."

Die hatten wohl auch noch den alten Text vom Gbv Katalog. Den der zwei Monate vor der eigentlichen "Flucht" gedruckt worden sein soll.
Das ist eine sachliche Inforation und es steht jedem frei wie er/sie das interpretiert.
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> Lieber Gerd,

> das Thema ist scheinbar noch nicht abschliessend besprochen - es wird wohl auch noch eine Weile im Raum stehen.

> Ich denke, dass ich mich so ausgedrueckt habe, dass man
> bei unvoreingenommener Leseweise eigentlich verstehen kann, was ich meine. Es gibt einige, die mich nicht verstehen wollen - da kann ich dann irgendwann nichts mehr machen. Zum Teil hat das ja Methode.

> Einige Punkte versuche ich aus meiner Sicht noch einmal zu erlaeutern, wobei vollkommen klar ist, dass es auch andere Standpunkte gibt.

> Ich moechte doch darum bitten, nicht immer gleich mit Vorwuerfen zu kommen, nur weil ich meine Meinung vertrete.

> --

> Ich fange einmal mit dem letzten Punkt an:

> Vielleicht hast Du es nicht mitbekommnen.

> Ich war derjenige, der den threat 'Top Thema der Woche: ...) eroeffnet hat.

> 'Achttausender' hat mich daraufhin weiter unten konkret
> angesprochen, worauf hin ich ihm geantwortet habe.

> Vielleicht hast Du den Verlauf nicht genau verfolgt.

> --

> Administrator bin ich nicht. Ich habe selbst geschrieben, dass ich hier Gast bin, wie alle anderen auch. Das hast Du scheinbar ueberlesen.

> Sehr wohl habe ich eine eigene meine Meinung dazu, wenn hier Verhaltensweisen an den Tag gelegt werden, die
> unfair und bedenklich sind. Eine Meinung kann man haben, auch wenn man nicht Administrtator ist.

> --

> 'Fakten' sind Tatbestaende, die jederzeit nachpruefbar sein muessen. Ist das in der hier vorliegenden Angelegenheit tatsaechlich der Fall?

> Hast Du nachgeprueft, ob Du dass, was 'Achttausender' behauptet, stimmt. Wie kann man das ueberhaupt pruefen?

> --

> Ich habe kein Problem damit, dass Boardteilnehmer sich mit Pseudonym beteiligen, sofern es sich um 'normale' Diskussionen handelt, die Themenbezogen sind und respektvoll und fair diskutiert werden.

> Etwas anderes ist es, wenn das Thema in den persoenlichen Bereich geht, d. h., eine Person, die oeffentlich bekannt ist, von jemandem aus der Anonymitaet heraus nicht nur sachlich kritisiert, sondern gerichtet wird - und das auch noch hinter dem Ruecken der angeschuldigten Person (es geht hier gar nicht um Dieter Glogowski im Speziellen, sondern das ist mein genereller Einwand!). Dies ist hier in mehreren Faellen geschehen.

> Wer oeffentlich eine Person derart kritisiert, sollte auch dazu bereit sein, seine eigene Identitaet preiszugeben.

> Ein professioneller Kritiker wuerde in serioesen Medien ueberhaupt nicht abgedruckt oder gesendet werden, wenn er seine Identitaet nicht preisgibt. In manchen Faellen steht aus Personenschutzgruenden (Richtiger Name der Redaktion bekannt!).

> Wer oeffentliche Kritik besonders an Personen aeussert, sollte auch spueren, wie es sich anfuehlt und was das heisst, in der Oeffentlichkeit zu stehen.

> 'Achttausender' hat einen Namen genannt, den er aber offensichtlich vorgetauscht hat. Das bedeutet, dass er fuer sich etwas in Anspruch nimmt, was er Dieter Glogowski vorwirft. Das ist nicht in Ordnung und somit habe ich die Diskussion mit ihm beendet.

> ---

> Das ich selber der Einschaetzung bin, dass Dieter Glogowski Fehler begangen hat und ich eine angemessene Entschuldigung bei seinem Publikum und der Oeffentlichkeit fuer richtig halte, wird meinem Eindruck nach in der Diskussion nicht beachtet. Einige wollen das scheinbar gar nicht beachten!

> ---

> Und ich sage noch einmal: 'Fakten' muss man jederzeit nachpruefen koennen, sie muessen notfalls gerichtsverwertbar sein. Das ist bei einigen der Vorwuerfe sicherlich nicht der Fall - jedenfalls duerften da Zweifel angebracht sein.
>
> Z.B. wenn 'Achttausender' diese Katalogsache anfuehrt, in einer anderen Frage aber oeffentlich luegt, kann man doch gar nicht wissen, ob diese Person bei dem gemachten Vorwurf die Wahrheit sagt, oder nicht, ob er 'objektiv' berichtet oder Dieter Glogowski etwas anhaengen moechte. Und seine persoenlich gezogenen Schlussfolgerungen sind seine eigenen Annahmen, jedoch keine Fakten!

> Bei dem 'Katalog' kann es sich auch um einen 'Vorabdruck' seines Verlages handeln, der selber den Zeitpunkt der Veroeffentlichung festgelegt hat. Das wissen wir doch alle gar nicht, wie das gelaufen ist.

> Und ich bin ja bis jetzt ueberhaupt nicht auf die einzelnen Punkte, die er anfuehrte, eingegangen. So etwas wird dann wieder gar nicht beachtet. Es wird behauptet, ich wolle anderen Leuten meine Meinung aufdruecken. Dabei vertrete ich meine Meinung nur, wie jeder andere auch. Und jeder entscheidet doch seine eigene Meinung fuer sich selbst.

> Immer wieder werden mir Dinge angedichtet, die nicht stimmen. Ich werde missverstanden (auch absichtlich).

> Und was schiebe ich denn bitte unter den Teppich?

> Ich habe bereits wiederholt gesagt, dass auch aus meiner Sicht Fehler gemacht wurden. Was soll ich denn sonst noch tun?

> Noch groesser und breiter, wie ich das alles mitdiskutiert habe, kann man das fast nicht mehr tun. Da muessten mir selbst meine groessten Gegner, die sich so gerne an mir reiben, einen Orden fuer verleihen:-)

> Gerd, wenn Du es ernst meinst, kannst Du mich auch gerne mal anrufen und wir besprechen die Sache ganz offen. Du musst das nicht tun, aber das ist mein Angebot an Dich, dass Du gerne wahrnehmen kannst, wenn Du magst. Auch wer sonst noch moechte und es ehrlich meint, kann gerne anrufen.

> Mit herzlichem Gruss
> Andreas

> ---

>

Abgeschickt von Guenther Kossack am 23. Januar 2008 um 00:59 Uhr.

Antwort zu: Ist das so schwer zu verstehen, was ich sage? geschrieben von Andreas Khanal am 21. Januar 2008 um 19:09 Uhr.


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