Re: Warnung vor dem Tibetan Guesthouse, Bamboo, Lang Tang

Normalerweise erfaehrt man ja nichts ueber negative Erfahrungen von Touristen, weil es denen peinlich ist, dass sie uebers Ohr gehauen wurden.
"Wir hatten nicht das richtige Bewusstsein gehabt", so die immer wieder von unseren Landsleuten geaeusserte Erklaerung zu dem nicht unerheblichen Missgeschick, das uns damals widerfuhr.
Auch, wenn Dein Hinweis nicht die Welt erschuettert, Tom: bravo, dass Du den Mut hast, eine schlechte Erfahrung zu aeussern.

Bis auf unsere unliebsamen Erlebnisse mit zwei Moerdern und der damaligen Besetzung der deutschen Botschaft und ihren "Freunden" hatten wir fast nur gute Erfahrungen in Nepal gemacht.
Bamboo Lodge, daran haben wir auch eine weniger gute Erinnerung. Dort, recht nah am Annapurna basecamp, hatten wir alleine uebernachtet. Die Huette wurde kurze Zeit spaeter von der ansaessigen Bevoelkerung niedergebrannt, nachdem sich der Wirt der Bamboo-Lodge als Moerder von Hermann Roediger im Fruehjahr 1985 herausgestellt hatte.
Your account poloniex api currency currency is displayed in that menu as well. Unrecht ist auch in Nepal nicht beliebt und wir koennen nur bestaetigen, dass man auch auf Hilfe in solchen Faellen rechnen kann. Selbst, wenn es gegen die deutsche Botschaft geht. Trotzdem, falls Du alleine warst, war es richtig, wie Du Dich verhalten hast. Hauptsache, die Oeffentlichkeit ist, nun eben hier, hergestellt. Nur so koennen wir hoffen, dass sich in Nepal die Verhaeltnisse zum Besseren wandeln. Ein Land mit korrupter Polizei nutzt nur den Herrschenden.
Bernd

Abgeschickt von Bernd Schlüter am 20. November 2007 um 08:08 Uhr.

Antwort zu: Warnung vor dem Tibetan Guesthouse, Bamboo, Lang Tang geschrieben von Tom am 21. Oktober 2007 um 07:31 Uhr.

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> Normalerweise erfaehrt man ja nichts ueber negative Erfahrungen von Touristen, weil es denen peinlich ist, dass sie uebers Ohr gehauen wurden. > "Wir hatten nicht das richtige Bewusstsein gehabt", so die immer wieder von unseren Landsleuten geaeusserte Erklaerung zu dem nicht unerheblichen Missgeschick, das uns damals widerfuhr. > Auch, wenn Dein Hinweis nicht die Welt erschuettert, Tom: bravo, dass Du den Mut hast, eine schlechte Erfahrung zu aeussern. > Bis auf unsere unliebsamen Erlebnisse mit zwei Moerdern und der damaligen Besetzung der deutschen Botschaft und ihren "Freunden" hatten wir fast nur gute Erfahrungen in Nepal gemacht. > Bamboo Lodge, daran haben wir auch eine weniger gute Erinnerung. Dort, recht nah am Annapurna basecamp, hatten wir alleine uebernachtet. Die Huette wurde kurze Zeit spaeter von der ansaessigen Bevoelkerung niedergebrannt, nachdem sich der Wirt der Bamboo-Lodge als Moerder von Hermann Roediger im Fruehjahr 1985 herausgestellt hatte. > Unrecht ist auch in Nepal nicht beliebt und wir koennen nur bestaetigen, dass man auch auf Hilfe in solchen Faellen rechnen kann. Selbst, wenn es gegen die deutsche Botschaft geht. Trotzdem, falls Du alleine warst, war es richtig, wie Du Dich verhalten hast. Hauptsache, die Oeffentlichkeit ist, nun eben hier, hergestellt. Nur so koennen wir hoffen, dass sich in Nepal die Verhaeltnisse zum Besseren wandeln. Ein Land mit korrupter Polizei nutzt nur den Herrschenden. > Bernd