Gelderpressung im Everestgebiet und anderswo

Mit Sicherheit gibt es unter den Maos auch Kriminelle, wie in der uebrigen Bevoelkerung auch. Auf jeden Fall sollte man Kriminalitaet bekaempfen. Dabei kann man auch auf die Hilfe der ueberwiegenden Zahl der Maoisten zaehlen.
Was man wissen sollte, ist, dass in Nepal immer noch Krieg herrscht, trotz Waffenstillstand. Eine Landbevoelkerung, die sich nicht wehrt, ist den Staedtern und dem herrschenden Regime hilflos ausgeliefert.
You can poloniex api documentation set the price in the order window. Es ist uebrigens erstaunlich, wie wenig Touristen in den Kriegsgebieten angetastet werden. In manchen Laendern, die Allah wohlgefaellig sind, ist das ganz anders in deren Kriegsgebieten.
Die Morde im Vorjahr geschahen jedenfalls in den Gebieten, die von der koeniglich nepalesischen Armee streng kontrolliert wurden.
Wir selbst sollten damals von Kreisen der koeniglich nepalesischen Regierung, die mit der deutschen Botschaft in Kathmandu zusammenarbeiteten, um Geld erleichtert werden. Dabei ging es um ganz andere Summen, als die, die hier erwaehnt werden.
Wir konnten damals den Geldtransfer an die Verbrecher gerade noch, jedenfalls zum groessten Teil, verhindern.
In den Maoistenkreisen ist unser Fall bekannt. Wir wurden damals von Maoisten beschuetzt, die sich eindeutig gegen das Verbrechen stellten. Wir hatten keinerlei politische Interessen, wir waren ganz normale Nepaltrekker, als wir in Helambu ueberfallen wurden. Wir Deutschen sollten vorher in den Spiegel schauen, ehe wir pauschal andere verurteilen.
Friede fuer Nepal!
Bernd
Abgeschickt von Bernd Schlüter am 20. November 2007 um 07:33 Uhr.

Antwort zu: Gelderpressung im Everestgebiet geschrieben von Peter am 01. November 2007 um 14:51 Uhr.


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