Re: Zu Beachten:

Lieber Andreas, du hast natuerlich recht, das mit den Restaurants lief aber nach meiner Erinnerung ueber irgendein Praktikantenprogramm, alles war offiziell, die Nepalis liefen den ganzen Tag durch Kueche und Restaurant, hatten auch ne richtige kleine Wohnung.
Besten Dank fuer deine richtigen Hinweise.
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> Lieber Peter,

> schoen, dass das in den von Dir genannten Faellen
> problemlos gelaufen ist.

> Wer mit Touristenvisum hier in Deutschland in einem
> Restaurant arbeitet, tut dies allerdings sicherlich
> ohne Kenntnis der deutschen Behoerden und handelt illegal.

> Ich moechte das nicht bewerten, sondern nur feststellen.

> Werden solche Leute erwischt, drohen Strafgeld und Abschiebung. Das war dann hoechstwahrscheinlich die letzte Einreise nach Deutschland und auch die Person, die nach Deutschland eingeladen hat, wird zukuenftig mit weiteren Einladungen wohl keinen Erfolg mehr haben.

> Wie gesagt, ich moechte nicht bewerten, sondern nur auf die moeglichen Konsequenzen hinweisen.

> Mit herzlichem Gruss
> Andreas

> --

>
> > Die Sache ist wirklich sehr betrueblich, die Visaverweigerung ist aber eher der Normalfall. Entscheidend ist nach meiner eigenen Erfahrung mit nepalesischen Freunden, dass es ganz entscheidend auf den Zweck ankommt, warum man jemand aus dem Ausland, hier aus Nepal, einladen will. Die Angabe "es soll mich jemand aus Freundschaft besuchen", hat bisher noch nie ausgereicht. Ich kenne verschiedene Faelle, wo es reibungslos geklappt hat. Ein Bauingenieur, der gerade sein Examen in Kathmandu gemacht hatte, bekam fuer 2 Jahre ein Stipendium vom DAAD an einer deutschen Hochschule und konnte da seine Zusatzqualifikation machen, nach einem Jahr konnte auch seine Frau mit dem Baby herkommen. Dieser Nepali war in der Zwischenzeit wieder hier.
> > Ein Freund von mir, Moench in einem Kloster, bekam von jemandem aus Bayern 3 Monate spendiert fuer einen Chrashkurs in deutscher sprache, er hat in Hamburg in diesen 3 Monaten sehr gut deutsch gelernt.
> > Ich kenne auch nepalische Freunde, die fuer ein paar Monate in Oberbayern in Restaurants gearbeitet haben(die habe ich da besucht), alles mit Visum.
> > Offenbar kommt es entscheidend darauf an, wie man seinen Visumantrag begruendet, dabei muss klar sein, dass die Krankenversicherung und der Rueckflug garantiert sind.
> > Ich wuerde also genau sehen, was im Einzelfall los ist.
> > In allen meinen Beispielfaellen lief alles prima, es war auch alles sehr transparent.
> > Peter
> > > Liebe Freunde.

> > > Wie einige von Euch bereits wissen, engagiere ich mich seit ein paar Jahren aktiv fuer ein Schulprojekt in Nepal. Im Rahmen meiner Besuche in Nepal wurde ich darueber hinaus mit einer Menge anderer Leute bekannt. 2007 hatte ich sodann vergeblich versucht, drei nepalesische Freunde nach Deutschland einzuladen. Blauaeugig, wie ich war, habe ich gedacht, dass das kein Problem sein koennte. Duerfen wir Deutsche doch auch fast ueberall hin auf der Welt reisen.

> > > Wie sich aber erwies, ist Deutschland aeusserst restriktiv mit der Vergabe von Visa. Das hat verschiedene Gruende. Wohl auch der Missbrauch von Visa mit anschliessendem illegalen Verbleib der Auslaender in Deutschland. Leider werden diese sicherlich vorkommenden Faelle dazu benutzt, dass "ganz normalen Menschen", aber insbesondere solche aus armen Laendern, die zudem selbst nicht reich sind, die Einreise verweigert wird. Natuerlich gibt es eine ganze Reihe von weiteren Aspekten, die fuer oder gegen eine Vergabe eines Visa sprechen koennen. Das Gesamtproblem ist hinreichend kompliziert....

> > > Wie ich aus meinen konkreten Faellen ersehen konnte, wird beim gesamten Verfahren mit Mitteln gearbeitet, die aus meiner Sicht weder human noch demokratisch sind. Bekannt sind Faelle aus Nepal, Thailand, Kolumbien, der Mongolei und einigen Laendern Osteuropas und Afrikas, wobei wir sicher nur die Spitze des Eisberges sehen. Man findet im Internet viele Faelle aus der ganzen Welt und ist aeusserst negativ beruehrt, wenn man die Rolle Deutschlands und/ oder einzelner deutscher Behoerden dabei zu hoeren bekommt.

> > > Was mich persoenlich am meisten aergert, ist die Verlogenheit, die man bemerkt, wenn einerseits ueber Globalisierung, Armutsbekaempfung und Menschenrechte hier und in aller Welt politisiert wird, man dann aber konfrontiert wird mit Verfahren, Verhalten und teilweise nachweisbar verlogenen Aussagen, wenn es z.B. um ein einfaches Besuchsvisa geht...

> > > Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, mich zur Wehr zu setzen. Anfangs brachte ich in meinen Schreiben an die deutschen Behoerden wie Deutsche Botschaft Kathmandu und Auswaertiges Amt lediglich nur meine Verwunderung zum Ausdruck, dass mir und meinen Freunden offenbar eine bevorstehende Straftat (naemlich der illegale Verbleib in Deutschland) unterstellt wuerde. Spaeter bemerkte ich - nachdem ich mehrere Klarstellungen sendete und Empfehlungsschreiben gemeinnuetziger Vereine beilegte - dass offenbar von vorn herein darauf gezielt wird, moeglichst die Einreisen zu verhindern.
> > > Eine Vorsprache bei meinen Abgeordneten des Wahlkreises (www.abgeordnetenwatch.de , meine Postleitzahl 09235 eingeben) brachte auch nicht das gewuenschte Ergebnis.

> > > Trotzdem bin ich der Meinung, dass es wichtig ist, alle Moeglichkeiten im demokratischen Weg auszunutzen, wenn es darum geht, dass offensichtliche Missstaende geaendert werden sollen. Es ist meine persoenliche Sicht (aber auch die Sicht andere Menschen aus Deutschland), dass das Verhalten der Bundesrepublik gegenueber Menschen aus anderen Staaten nicht in Ordnung ist und dass selbst uns Deutschen eine Demokratie "vorgegaukelt" wird, die es so praktisch nicht gibt. Mein vorerst letztes Mittel war demzufolge eine Petition an den Bundestag.

> > > Da ich nicht beweisen kann, was meine Freunde bei den Interviews tatsaechlich gefragt worden sind und tatsaechlich geantwortet haben, kann ich nur die Umstaende bei der Visavergabe analysieren. So habe ich in meiner Petition versucht aufzuzeigen, dass sich hier einiges "verhakt" und so kompliziert ist, dass es (fuer bestimmte Personen) fast unmoeglich scheint, ein Visum zu bekommen. Als "Beweis" meiner Aussagen legte ich dem Petitionsausschuss alle Dokumente ueber meine drei Faelle vor (Das ist mittlerweile ein Stapel von 5cm Papier!) Diese konkreten Dinge wurden vom Petitionsausschuss in eine "Persoenliche Petition" direkt an das Aussenministerium gebracht, die nicht im Internet erscheint.

> > > Der oeffentliche Teil der Petition ist im Internet zu sehen unter:
> > > http://itc.napier.ac.uk/e-petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=553

> > > Ich bitte euch, wenn es sich fuer euch in Ordnung anfuehlt, meine Petition mitzuunterzeichen.

> > > Fragen dazu beantworte ich gerne.

> > >
> > > PS:
> > > Ich werde diesen Brief auch in einigen Internetforen veroeffentlichen. Gestattet mir deshalb noch eine Bemerkung: Ja, man haette andere Aspekte benennen koennen und/ oder die Dinge anders formulieren koennen. Man kann immer etwas anders machen, es besser oder konkreter ... Aber ich bin froh, dass ich die Kraft hatte, das ueberhaupt bis zu diesem Punkt "durchzuziehen". Viele haetten eher aufgegeben. Und ich habe es auch nur deshalb gemacht, weil einer ganzen Reihe von Menschen im In- uns Ausland in aehnlicher Weise Unrecht geschieht, nicht nur mir persoenlich oder meinen drei Freunden. Und ehe man noch etwas falsch versteht: Ich verurteile aufs schaerfste jene In- und Auslaender, die die Moeglichkeiten ausnutzen, und Straftaten begehen, denn dadurch ist diese Situation ja erst entstanden. Die Gruende, dass ein Land wie Deutschland lukrativ ist fuer andere, stehen auch auf einem anderen Blatt und waeren eine separate Diskussion wert. ...

> > > Es gibt eine ganze Reihe unter uns Menschen, die immer alles besser koennten, es aber meist gar nicht erst versuchen. Ausserdem werden in den Foren einige Menschen auftauchen, die eine komplett andere Meinung vertreten, die es gut finden, das wir Deutschen zwar unsere schoenen Urlaubsreisen machen koennen, aber die Auslaender, die uns besuchen wollen. An diese Leser sei gesagt: Ich kann euch eure Meinung lassen. Ihr muesst selbst damit zu Recht kommen. Und ich werde keinesfalls auf evtl. Provokationen antworten!

> > >
> > > Vielen Dank und Namaste

> > > Holger Roehle
> > > Burkhardtsdorfer Str. 20
> > > 09235 Burkhardtsdorf
> > > Deutschland - Sachsen

> > > Tel.: 0049 - (0) 37209 - 2029
> > > Mobil: 0049 - (0) 172 - 3597090
> > > Email: [email protected]
> > > Internet: www.holger-roehle.de
> > > Internet (Nepal): www.gosikunde.de

Abgeschickt von Peter am 06. November 2007 um 14:03 Uhr.

Antwort zu: Zu Beachten: geschrieben von Andreas Khanal am 06. November 2007 um 12:03 Uhr.


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