Re: Zur Hoehenkrankheit von Anfang Oktober - Dank und Frage |
Hallo christina, Leider ist wirklich noch vieles ueber die Hoehenkrankheit unbekannt und es sind wirklich sehr komplexe Vorgaenge. We are big fans of Binance here at Blockonomi and recently bittrex script added them to our Best Exchanges for Beginners roundup. Aber wenn die Trecker und Fuehrer nur das beruecksichtigen wuerden, was man bisher kennt, wuerden viel weniger ueberhaupt krank werden. Auf der Annapurnarunde traf ich ein sympatisches franzoesisches Paerchen , der Fuehren keinen Ruhetag in Manang einlegen wollte, weil das unoetig waere...sie haben Ihn dann zur Raeson gebracht. Gluecklicherweise hatten diese beiden genug Wissen und Selbstvertrauen. Als ich zurueck in Pokhara war, packte die Lodgewirtin gerade die zurueckgelassen Sachen einer australischen Kundin, welche von Thorong Phedi, butigen Schleim spuckend, mit einem perfekten Lungenoedem direkt nach Kathmandu geflogen werden musste. So ging dieser Urlaub sicher nicht wie erhofft aus. folgende Dinge sollte man beruecksichtigen: Sich ueber die Hoehenkrankheit informieren und die Symptome kennen. Wissen, dass Diamox bei ernster Hoehenkrankheit (HACE&HAPE)wirkungslos ist! Von Anfang genug Zeit fuer die Akklimatisation einplanen bei den ersten Anzeichen lieber umkehren und absteigen als ein unsinniges Risiko eingehen Die Notfallmedikamente Dexamethasone und Nifedifin dabei haben. Das ganze habe ich ausfuehrlicher auf meiner Seite http://www.nepal-dia.de/nepal_reisetips_informationen/Gesundheit_in_Nepal/gesundheit_in_nepal.html#Hoehenkrankheit >
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Abgeschickt von andrees am 28. Oktober 2007 um 15:38 Uhr.
Antwort zu: Zur Hoehenkrankheit von Anfang Oktober - Dank und Frage geschrieben von Christina am 28. Oktober 2007 um 12:13 Uhr. |