Re: Erpressung am Flughafen KTM |
danke an Peter W., der sieht es wie ich, das ist nicht harmlos, es zerstoert Vertrauen, hier wird die Sache von Manfred W. erstmal falsch gesehen, wenn in Deutschland ein Beamter mit Geld ueber 5 Euro geschmiert wird , wenn man von ihm irgend eine Leistung will(Bestechung), ist das was anderes als wenn der Beamte von mir was will, mich unter Druck setzt und fuer mein an sich rechtmaessiges Verhalten (der Teekessel war nicht antik, ich brauchte keine Ausfuhrgenehmigung)Geld verlangt, das ihm nicht persoenlich zusteht, wenn ich eine Abgabe als Steuer oder Zoll entrichten muss, ist das gesetzlich geregelt, wenn ein deutscher Beamter von mir so wie in Kathmandu Geld verlangt, dafuer, dass er den Teekessel mir laesst, ist das Erpressung, mindestens Noetigung, in Deutschland wuerde ich sofort zum naechsten Vorgesetzten gehen und der miese Beamte wuerde seinen Job los.In Kathmandu ist das offensichtlich nicht moeglich, weil ringsum diese abzockerei durch die Beamten stattfand, da brauche ich auch keinen Officer, der mich dann auch noch an allen anderen Touristen vorbei bevorzugt durchwinkt, das ist ja auch schon ein Stueck Kumpanei, ich wuerde wie alle anderen in der schlange bleiben. Es kam mir in Kathmandu auch nicht auf die 150 Rupies an sondern allein darauf, dass ich mich von einem anderen mit staatlicher Macht unter druck gesetzt wurde, das lasse ich mir in der ganzen Welt nicht gefallen, dass mein Wille von anderen gebrochen wird. Two-level verification requires poloniex verification your physical address, postal address, date of birth, passport, and phone number. Peter Hallo Peter, > Erpressung wuerde ich das nicht nennen. > Dein Ergebnis, alles in den grossen Rucksack hilft auch nicht: > Vor mehreren Jahren wurde ich nur ein einzigstes Mal beim Einchecken gefilzt. Nicht oben beim einchecken des Handgepaecks, sondern unten, bevor die Koffer aufgegeben werden. Der Beamte oeffnete oben meinen Rucksuck und wuehlt herum. Von rechts kam ploetzlich ein Zweiter und oeffnete den Rucksack unten. Dort fand er in Papier eingewickelte Ammoniten (schwarze Steine aus Mustang), welche ich in Lakeside an der Strasse fuer 100 Rupies kaufte. > Nach meinem naechsten Besuch, war es mir etwas langweilig und erklaerte den Beamten, welche das Handgepaeck immer checken, mein Laptop. Seither habe ich Name, Adresse und Handynummer des Security-Chefs. > Also, lass Dir wegen dieser "german-kleinigkeit" Deinen Nepal-Urlaub nicht vermiesen. > Darauf ein Nepal-Himal-Tee, gekocht in dem Teekesselchen.... > Manfred W.
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Abgeschickt von Peter am 22. Oktober 2007 um 11:11 Uhr.
Antwort zu: Re: Erpressung am Flughafen KTM geschrieben von Manfred W. am 21. Oktober 2007 um 20:38 Uhr. |