da sprichst du ein sehr diffiziles Problem an!

Die Plastikflaschen werden i.d.R. nicht entsorgt. Zumindest nicht so, wie es bei uns zuhause ueblich waere.

Haeufig genug werden die Flaschen einfach hinter einer Lodge gelagert und dort irgendwann mal verbrannt.

Deshalb ist es sinnvoll, sich eine Aluflasche mit zu bringen, oder noch besser, diese fuer ca. 2 - 4 Euro in Kathmandu, Pokhara oder Namche zu kaufen.
Darein kann mann und frau sich dann "boiled Water" oder Tee fuellen lassen.

Der andere Muell?? Das ist gleichermassen ein Problem.
Am allerbesten waere es natuerlich, man wuerde den Muell wieder mitnehmen und dann in Kathmandu selbst entsorgen.
With the recent acquisition by Circle, you can poloniex api currency be assured that the exchange is in good hands and will be complying with all the relevant rules and regulations so this should give you confidence to trade on this exchange. Das ist natuerlich nicht immer moeglich?! Deshalb kann auch hier nur gelten (wie zuhause); nach Moeglichkeit Muell vermeiden.

Wie gesagt: Immer funktioniert das nicht.

Es gibt ein gutes Projekt in Kathmandu:
KEEP = Kathmandu Environment Education Project.

www.keepnepal.org

Es lohnt sich mal auf diese Seite zu schauen.

Es gibt - zumindest in den Trekkingareas mittlerweile Bemuehungen den Muell nicht einfach zu verbrennen, sondern ihn zu sammeln. Deshalb sieht man auch ab und an "irgendwo in den Bergen" grosse Faesser stehen.

Als ich ein solches Fass im Khumbu gesehen habe und dann auch noch der Namen einer grossen Oelgesellschaft drauf stand, habe ich mich regelrecht erschrocken. Bis mir klar wurde, dass es sich um eine Muellsammelstation handelte.

Die Anfaenge sind gemacht. Jetzt muessen wir Trekker halt mitarbeiten.

KEEP hat bereits 1994 eine Pilot Erhebung durchgefuehrt!
Waehrend eines zweiwoechigen Trekkings hat eine 15-koepfige Touristengruppe annaehrend 25kg nicht biologisch abbaubaren Muells produziert. Auf ein Jahr hochgerechnet, werden nur durch Trekker ca. 100.00 kg (!!!) Muell in den Himals hinterlassen (Angaben aus dem KEEP Report 2003 – 2005).

Du siehst – ein wirklich ernst zu nehmendes Problem.

Je mehr Menschen (Trekker und Einheimische) mit gutem Beispiel vorangehen – desto besser.

Viele Gruesse aus Essen
Gregor
www.nepalwelt.de

Antwort zu: unser Muell geschrieben von Petra am 20. September 2007 um 06:47 Uhr.