Re: Die deutsche Botschaft in Nepal ist unberechnbar?

23. Maerz 2002 2:07
Es ist zum Ausrasten
Bernd Schlueter
Der Herr Herold besuchte mich in meiner Wohnung, als er die
Rasterfahndung erfand. Er kam nicht allein, mit ihm ca 30 fuehrende
Leute auf der Suche nach Schleyer. Sie kamen auf meinen Hinweis. Vor
meinem Fenster hatte ein heller "VW-Bully" mit Celler Kennzeichen
geparkt. Die zugezogenen Gardinen und noch einige Ungereimtheiten
passten nicht in mein Raster.
Ausgerastet bin ich fast, weil es mir nicht gelang, die ganze,
zugegeben, muede Mannschaft aus meinen Wohnungssesseln zu vertreiben,
obwohl ich Ihnen anbot, sie auf dem kuerzesten Wege zum Versteck
Schleyers zu fuehren.
So entstand die Rasterfahndung, Mogadishu, GSG9 und eine
milliardenschwere Unterstuetzung fuer Somalia, die uns heute unter
anderem Bin Laden beschert.

Wem ich unter anderem diese Geschichte genau erzaehlte, ist der Herr
darunter, der freundliche Said aus Haseluenne. Den traf ich taeglich an
der Uni, er hatte exakt die gleichen Hobbies (u.a. Radiobasteln und
alles, was es bei Heise gibt) wie ich. Ein Hobby betrieb er anders, als
ich, waehrend er eine islamische Grosstat rasterte, rasterte ich das
Verhalten fundamentalistischer Moslems. Davon gibts sehr viele, vor
allem hier an der Uni, aber nur nach meinem Raster.
Die Fahnder, die rastern lieber selber, das ist meine Rastererfahrung.

Hallo, Wolfhart, dass will noch nicht ganz in mein Raster passen, dass
du auch den Stelzer-Motor erfunden hast, ich werkele naemlich gerade mit
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Wolfhart hat so einiges erlebt unter den guten Geistern der DDR. Dass
auch hier nicht alles immer zum Besten steht, haben sowohl er, wie auch
ich, wie meine Freundin erfahren. Stichworte zur Rasterfahndung: Kohl,
Schmidtbauer, Mauss, evtl. noch ein paar nepalesisch klingende Namen,
einige aus Pullach und irgendwie faellt mir der Name Harder ein...Aber
das erzaehle ich Dir lieber spaeter. Du hast Dich ja ganz schoen weit
abgesetzt, da lebtst Du sicher freier.
Wolfharts Seite sei zum Studium empfohlen, glaubt man erst richtig,
wenn man selbst so etwas erlebt hat. Da haben Wolfhart und ich aehnliche
Erfahrungen.
Warum Wolfhart nicht mehr in Deutschland wohnt? Ich kann es mir denken:
die zuverlaessigen Stasileute wurden hier uebernommen...

Abgeschickt von Troll Hunter am 27. Juni 2007 um 18:15 Uhr.

Antwort zu: Die deutsche Botschaft in Nepal ist unberechnbar? geschrieben von Bernd Schlüter am 27. Juni 2007 um 01:26 Uhr.


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