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> Ich habe in Bonn waehrend meines Studiums mit zwei Attachees des AA eine WG gehabt. Die waren sehr gut informiert, was in der KTM-Botschaft so laeuft. Extrageschaefte waren es damals, unter dem Deckmantel der 'humanitaeren Hilfe'. Sprich das, ohne das es in arabischen Laendern und auch auf dem indischen Kontinent selten geht. > 1985 konnten wir dann dieses Verhalten, fuer das manche deutschen Botschafter im Ausland beruechtigt sind, voll auskosten. Damals kamen die Drahtzieher aber aus dem Bundeskanzleramtsministerium, sprich, dem Koordinator der Geheimdienste und seinen Mitarbeitern, wie uns aus Kreisen mehrerer Botschaften (die deutsche nehme ich nicht aus) mitgeteilt wurde. Ich kann nur empfehlen, der deutschen Botschaft in KTM ganz besonders auf die Finger zu sehen, insbesondere, wenn es um Vorteilsnahme gehen sollte. > Moeglichkeiten fuer Deutsche, sich zu beschweren gibt es nicht, das waere ungesund. Aber man kann auf andere Weise Oeffentlichkeit herstellen. Deutsche Botschafter gelten oft als schwarze Schafe unter ihren Kollegen. > Aber bitte, pruefen. Ich bin im Moment ueberhaupt nicht informiert, wie es um den Ruf unseres jetzigen Botschafters bei seinen Kollegen bestellt ist. Damals war der jedenfalls verheerend. Es ging um dunkle und um Geldgeschaefte. Damals ging ihm eine Pullacher Mannschaft zur Hand. > Wir sollten unserer deutschen Botschaft helfen, dass sie den miserablen Ruf, in dem sie sicherlich immer noch steht (auch bei den Nepalis), verliert.