Re: Cho La |
lieber Fabian, wenn du den Cho La von Westen aus machst, gehe ich mal davon aus, dass du von den Lodges von Gokyo aus startest. Wenn das so ist, gehst du ein Stueck nach Sueden, ich schaetze mal 1-2 km, (also in Richtung talauswaerts nach Na, Machhermo, Dole, Namche), dann links Einstieg in den riesigen Ngozumpagletscher (nur mit Guide!), dann im Zickzack durch den Gletscher mit den grossen Eisabbruechen, das ist mit Guide nicht gefaehrlich. Drueben kommst du zur Lodge Dragnagk, da wuerde ich Station machen, dann am naechsten Morgen ueber Grasgelaende langsam hoch, dann kommt eine grosse flache Flaeche, da kann man zelten, dann kommt in Richtung Pass ein Grasgelaende, als ob da 1 Million Maulwurfhuegel waeren, also schlechte zum gehen.Dann kommst du zum Fuss des Passes, da kannst du weit nach oben gucken, sehr steil und rutschig im Geroell ca. 400-500 m nach oben, oben bist du sofort im Eis/Schnee, jetzt musst du aufpassen!!. immer leicht rechts in Richtung Hang halten, nicht in der Mitte des Hochgletschers gehen, da sind versteckte Splaten, ich bin nur mit Guide gegangen, da waren auch ganz kleine Querspalten, ich ging am Seil, mein Guide 10 m vor mir mit Eispickel, ich wuerde nur mit Guide ueber den Pass gehen, so ist er nicht gefaehrlich, drueben steigst du rechts im Geroell nach unten aus dem Pass, dann kommt eine grosse Geroellrampe, ca. 200 m, dann kommt man langsam ins normale Schottergelaende, dann Lodges Dzonglha, von dort entweder nach Lobuche oder runter nach Duglha. Der Cho La ist nur physisch sehr anstrengend, es geht mit Auf-und Abstieg in die Knochen, aber mit gutem Guide alles nur dann ein Problem, , wenn du nicht hoehentauglich bist,. Some of the Reddit poloniex api manual community have expressed their dismay while others support the new changes. Ich wuensche guten Weg, der Pass hat phantastische Ausblicke auf der Ostseite! Marcel. > hallo! > ich haette gerne ein paar tipps zum cho la (ueberquerung von westen), da man die unterschiedlichsten geschichten ueber diesen pass hoert. oft wird er in reiseberichten kaum erwaehnt, dann ist es wieder die schwerste etappe, die es auf einem trek in der everest region gibt. ich weiss, dass es natuerlich - wie so oft - auf das wetter und die akklimatisation ankommt, aber wie gross sind die technischen schwierigkeiten? ist es ausgesetzt (trittsicherheit, steilheit, schwindelfreiheit)? gibt es sicherungsmoeglichkeiten? > wir wuerden die ueberquerung in der ersten november-woche angehen. > vielen dank schon jetzt fuer alle antworten.
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Abgeschickt von marcel am 31. Mai 2007 um 21:04 Uhr.
Antwort zu: Cho La geschrieben von Fabian am 29. Mai 2007 um 21:05 Uhr. |