Spende fuer Nierentransplantation

Seit 1994 kenne ich meinen, jetzt 48-jaehrigen, nepalesischen Freund, Mandhojs Tamang, und dessen Familie.

Mandhojs, ein Farmer und ausgebildeter Guide ist Vater von 7 Kindern, wovon 3 Toechter noch zuhause leben und eine Schule besuchen. Sein Sohn studiert mit meiner finanziellen Hilfe in Kathmandu, weshalb dort auch eine kleine Wohnung angemietet werden muss.

Mandhojs ist ein liebevoller Vater und tut alles fuer seine Familie, was allein auch daraus ersichtlich ist, dass er seine Maedchen, was in Nepal nicht ueblich ist, ueber die normale Schulzeit auf der Schule laesst. Diese weitere Schulzeit ist von den Familien zu bezahlen. Deshalb werden viele Maedchen frueh verheiratet.

Im Haushalt leben ausser den 3 juengsten Toechtern noch seine Frau und seine Mutter. Die Familie betreibt eine kleine Farm mit Kuehen und ein wenig Feldanbau. Einnahmequelle war bisher hauptsaechlich die Einnahmen als Guide und etwas Geld durch Milchverkauf. Seitdem die Touristen wegen des Buergerkrieges weggeblieben sind, gibt es aber nur noch gelegentliche Auftraege als Fuehrer. So hatte er 2006 nur -2- Gruppen. Davor hatte er einen Beinbruch, was erhebliche Krankenkosten verursachte, an Einnahmen war aber nicht zu denken.

Am 3.5. schrieb mir der Sohn, dass der Vater mit beidseitigem Nierenversagen im Krankenhaus liegt und nur noch wenig Hoffnung besteht. Deshalb hat er aufgetragen noch ein letztes Lebenszeichen von ihm zu senden. Die Krankheit des Vaters hat die Familie in tiefe Aengste und Depressionen gestuerzt.

Nun hat die sie die letzte Moeglichkeit ergriffen, das Leben von Mandhojs zu retten, und laesst ihn in Indien operieren. Dazu wurde er mit einem Krankentransport in aerztlicher Begleitung und Bekannten als Blutspender nach Patna transportiert. Fuer die immensen Kosten von 400.000 Rs = ca. 5000,00 € (Familieneinkommen liegen in Nepal durchschnittlich bei 400-500 Euro im Jahr) hat die Familie von Freunden und Bekannten Darlehen aufgenommen, was aber nur ca. die Haelfte der Kosten erstmal abdeckte. Grundsaetzlich fehlen damit aber etwa 5000,00 €.
Auch wenn Mandhojs den operativen Eingriff jetzt ueberstanden hat,fehlt es an Geld. Es sind die Schulden zurueckzuzahlen und es werden weitere Kosten fuer Medikamente und auch fuer den Unterhalt der Familie anfallen.
Read our full review poloniex api of Binance here. Aus diesem Grunde werde ich nicht nur selbst zur Deckung der Kosten beitragen, sondern moechte auch weitere Spender finden. Fuer die Weiterleitung des Geldes werde ich sorgen, vorab informiere ich mich noch ueber die Wege um die Krankenhausrechnungen zu begleichen. Entweder kann ich das Geld direkt bezahlen oder ueber den Sohn. In jedem Fall wird es Einzahlungsquittungen geben, so dass ein Nachweis gefuehrt wird.

Ich bitte dringend um Spenden an: Diakonisches Werk, Koeln, Kto: 5022223, BLZ 370 501 98 (Hilfe fuer Mandhojs Tamang).

Bitte helft dieser Familie.
Viele Gruesse
Dieter Schaldach

Abgeschickt von am 10. Mai 2007 um 15:08 Uhr.

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> Seit 1994 kenne ich meinen, jetzt 48-jaehrigen, nepalesischen Freund, Mandhojs Tamang, und dessen Familie. > Mandhojs, ein Farmer und ausgebildeter Guide ist Vater von 7 Kindern, wovon 3 Toechter noch zuhause leben und eine Schule besuchen. Sein Sohn studiert mit meiner finanziellen Hilfe in Kathmandu, weshalb dort auch eine kleine Wohnung angemietet werden muss. > Mandhojs ist ein liebevoller Vater und tut alles fuer seine Familie, was allein auch daraus ersichtlich ist, dass er seine Maedchen, was in Nepal nicht ueblich ist, ueber die normale Schulzeit auf der Schule laesst. Diese weitere Schulzeit ist von den Familien zu bezahlen. Deshalb werden viele Maedchen frueh verheiratet. > Im Haushalt leben ausser den 3 juengsten Toechtern noch seine Frau und seine Mutter. Die Familie betreibt eine kleine Farm mit Kuehen und ein wenig Feldanbau. Einnahmequelle war bisher hauptsaechlich die Einnahmen als Guide und etwas Geld durch Milchverkauf. Seitdem die Touristen wegen des Buergerkrieges weggeblieben sind, gibt es aber nur noch gelegentliche Auftraege als Fuehrer. So hatte er 2006 nur -2- Gruppen. Davor hatte er einen Beinbruch, was erhebliche Krankenkosten verursachte, an Einnahmen war aber nicht zu denken. > Am 3.5. schrieb mir der Sohn, dass der Vater mit beidseitigem Nierenversagen im Krankenhaus liegt und nur noch wenig Hoffnung besteht. Deshalb hat er aufgetragen noch ein letztes Lebenszeichen von ihm zu senden. Die Krankheit des Vaters hat die Familie in tiefe Aengste und Depressionen gestuerzt. > Nun hat die sie die letzte Moeglichkeit ergriffen, das Leben von Mandhojs zu retten, und laesst ihn in Indien operieren. Dazu wurde er mit einem Krankentransport in aerztlicher Begleitung und Bekannten als Blutspender nach Patna transportiert. Fuer die immensen Kosten von 400.000 Rs = ca. 5000,00 € (Familieneinkommen liegen in Nepal durchschnittlich bei 400-500 Euro im Jahr) hat die Familie von Freunden und Bekannten Darlehen aufgenommen, was aber nur ca. die Haelfte der Kosten erstmal abdeckte. Grundsaetzlich fehlen damit aber etwa 5000,00 €. > Auch wenn Mandhojs den operativen Eingriff jetzt ueberstanden hat,fehlt es an Geld. Es sind die Schulden zurueckzuzahlen und es werden weitere Kosten fuer Medikamente und auch fuer den Unterhalt der Familie anfallen. > Aus diesem Grunde werde ich nicht nur selbst zur Deckung der Kosten beitragen, sondern moechte auch weitere Spender finden. Fuer die Weiterleitung des Geldes werde ich sorgen, vorab informiere ich mich noch ueber die Wege um die Krankenhausrechnungen zu begleichen. Entweder kann ich das Geld direkt bezahlen oder ueber den Sohn. In jedem Fall wird es Einzahlungsquittungen geben, so dass ein Nachweis gefuehrt wird. > Ich bitte dringend um Spenden an: Diakonisches Werk, Koeln, Kto: 5022223, BLZ 370 501 98 (Hilfe fuer Mandhojs Tamang). > Bitte helft dieser Familie. > Viele Gruesse > Dieter Schaldach