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> Ich habe einige Zeit in einem Strassenhundeprojekt in KTM mitgearbeitet. Neben den Strassenhunden (die bestimmt Probleme machen werden) ist es fuer euren Hund auch gesundheitlich alles andere als unbedenklich nach Nepal zu reisen. Es gibt dort Krankheiten die hierzulande kaum noch anzutreffen sind. Neben Staupe und dem Parvo-Virus (kann man zwar gegen impfen, aber ein Restrisiko bleibt immer) gibt es Floehe, Laeuse, Milben, Raeude und so weiter. > Was passiert wenn sich euer Hund verletzt? Durch das feuchtwarme Klima bilden sich sehr schnell Maden in offenen wunden und auf dem Land sind gute Tieraerzte kaum anzutreffen. > Gruss Simone-W > > Namaste Verena, > > ich bin zwischen Jiri und Lukla mit einem Nepali gegangen, der einen Schaeferhund dabei hatte. > > Meine Erfahrung war, dass der Hund von wildernden Hunden mehrmals am Tag angegriffen wurde und die Hunde sich regelrecht zerbissen haben. Wenn wir an den Huetten vorbei liefen haben die Erwachsen und Kinder mit Steinen nach dem Hund geworfen, obwohl sein Besitzer bei ihm war. > > Ich moechte mir auch nicht vorstellen, wenn Euer Hund von den Abfaellen, die ueberall auf der Strasse liegen, frisst. > > Manfred W. > > > Hallo Verena, > > > ich muss mich da Joerg anschliessen: ein sehr grosses Problem koennten die nepalesischen Hunde sein: die sind, in der Stadt wie am Berg, in Ruddel anzutreffen und liefern sich zwischen den verschiedenen Banden richtige Lagerkaempfe. Ist als unbeteiligter Zuschauer ziemlich amuesant zu beobachten, wie das mit dem eigenen Hund dann so ist weiss ich nicht... > > > In den Lodges sehe ich eher kein grosses Problem, vieleicht, dass der Besitzer nicht immer eine grosse Freude haben wird, falls der Hund im Zimmer uebernachten soll? aber es gibt ja meistens genuegend Lodges zur Auswahl... > > > lg, Hannes.