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> > Frueher hat man ein trekkingpermit in KTM kaufen muessen. das geld hat sich dann der Koenig oder ein Minister oder irgendein hoher beamter? eingesteckt... war ja auch nicht gerade besser, aber das entspricht halt eher der europaeischen mentalitaet: wenn es das gesetz so will, dann wird es halt befolgt. > > finde die gebuehren von den maos weder unverschaemt hoch, noch hab ich ein problem diese zu zahlen, es gehoert halt zum land momentan dazu!!! reisen ist erleben (und auch ab und zu verdammt harte arbeit!!) und da muss man sich halt anpassen. > > wems nicht passt, der soll bitte zuhause bleiben, es sind eh schon viele Leute unterwegs. > > @ gregor: tut mir leid, dass du dir von dem Barbier auf den schlips getreten fuehlst. er hat dir halt nicht sofort angesehen, dass Du ein erfahrener Reisender bist!! aber du koenntest dir ja ein t-shirt machen lassen, in thamel, mit der aufschrift wie oft du schon in nepal warst, dann passiert sowas sicherlich nicht mehr und du bekommst deine rasur billiger... > > lg. georg > > Antwort an Georg > Was weisst Du denn von frueher? > Das Permit fuer die Everestregion war frueher (70er und 80er Jahre)im Immigration-Office zu besorgen. Das Geld ging an den Staat so wie heute auch und wer sich damit moeglicherweise bereichert hat innerhalb der Regierungsclique, das gilt fuer frueher und heute, das weisst weder Du noch ich. Fuer die Annapurna-Region war kein Permit notwendig (1979). Gegen das Permit ist ja auch nichts einzuwenden. Die Gelderpressungen aber des kriminellen Mao-Gesindels stehen auf einem ganz anderen Blatt. Das ist mit den Raubrittern bei uns im Mittelalter zu vergleichen, die die durchziehenden Reisenden abkassiert haben oder mit dem Seepiraten in der Strasse von Malaga heute. Fuer mich ist es abwegig, dass Du den Maos noch das Wort redest und das "bisserl" Geld herunterspielst. Macht nur so weiter, dann spricht sich das auch noch bis zu den Maos herum und sie erpressen dann 200Rs/Tag oder noch mehr. > Und, dass ohnenhin zu viele Touristen unterwegs sind ist absolut falsch. In vielen Lodges auf der Annapurna around Nov./Dez. 2006 waren wir beide (mein Guide und ich) ganz > alleine. Und alle Lodge-Besitzer klagten ueber den Touristenschwund. > Fuer mich gilt auf jeden Fall: Solange Mao-Erpressungen und TRC-Zwang weiter aktuell sind => Nepal never again! > Helmut