Hallo Jens,
ich kann da schon mitreden, denn ich war auch schon
auf dem Aconcagua, schon 3x auf dem Kala Patar(einmal sogar in 6 Tagen hinauf und in 4 Tagen herunter), auf dem
Khang Tengri (7010m)im Tien Shan auf dem Illimani in
Bolivien, auf saemtlichen Vulkanen Mexikos, auf den 6000ern
im Markhatal in Ladakh und und und...
Ohne vorheriges Ausdauertraining und ohne stabile Gesundheit sollte man eben nicht auf solche Hoehen gehen. Da hilft dann ein zusaetzlicher Tag in Manang auch nicht viel.
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Ruhetag in Manang: ich bin schon 67 Jahre und die Annapurnaumrundung war ein Spaziergang und das mit 23kg
auf dem Buckel und ohne Traeger, lediglich mit Guide
(aufgrund Zwangs-TRC).
...und dann schuettelt halt weiter den Kopf...
Gruss Helmut
> Hallo helmut,
> ich kann mich nur Stefan und Nils anschliessen.
> Warum werden nur kurz Etappen nach Churi lethar unternommen
> und am naechten Tag ebenfalls ein kurzer Weg nach Thoron Phedi,bzw. zum Hochlager.
> Bei Besteigungen von hohen Alpengipfeln handelt es sich meistens um Tagestouren.
> Ich habe die Annapurna Umrundung mehrfach unternommen und mir auch beim Everest trek zeitgelassen. Habe dort z. B.
> Rasttage in Namche,Pheriche,Dugla verbracht und war am Kala Pattar bestens aklimatisiert.
> Selber war ich vor etlichen Jahren am Aconcagua und in den
> 15 Tagen am Berg gabs 2 Hoehenkranktote .Der Tod an Hoehenkrankheit ist grausam und schmerzhaft.
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