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> Hoffentlich bekommt Prachanda seine Pappenheimer in den Griff. Seine politischen Gegner werden natuerlich versuchen, Uebergriffe zu inszenieren. Wir sollten nicht vergessen, die Maoisten sind es, die Aenderung und stabile und gerechte Zustaende in Nepal einfuehren wollen. Die Grossveranstaltung waere mit grossen Risiken verbunden. Nur viele Westler empfanden die bisherigen Zustaende 'maerchenhaft'und wuerden am liebsten dort alles so beibehalten, wie es ist. Viele luegen sich dabei in die eigene Tasche, weil sie z.B. nicht die geringe Lebenserwartung eines Nepali beachten, der fuer die Maenner bei 58 Jahren, fuer Frauen bei 57 Jahren liegt. > Wenn die Felder erst einmal alle, und nicht, wie bisher, zu kaum mehr als 25% bestellt werden, wird sich auch in Nepal Wohlstand ausbreiten, den die bisherige machthabende Clique natuerlich nicht will. > Nepalis sind in der Lage, ihr Land selbst gut zu verwalten. Das haben sie in der fernen Vergangenheit bewiesen und wir sehen an den Nepalis, die in unserem Lande zu Gast sind, dass sie sich wohltuend von anderen Ethnien unterscheiden. > Shanti, Nepal! > Bernd