Re: Muslims erschiessen Nepali |
Nepalesische Gurkhasoldaten erledigen meist die 'schmutzigeren' Aufgaben fuer die Englaender. Das nepalesische 'Menschenmaterial' ist billiger zu haben als die eigenen Soldaten. Von einem Argentinier weiss ich, dass in Feuerland praktisch ausschliesslich Gurkhasoldaten im Mann zu Mann-Kampf Feuerland zurueckeroberten. Auch deutsche Soldaten haben mit ihnen im Krieg zu tun gehabt. Kukuri oder Gurkhamesser (40 cm), und die ca 60 cm lange Kora sind die typischen Nahkampfwaffen, mit denen mein Schaedel bereits naehere Bekanntschaft schloss. Das waren kriminelle Sherpas, keine Soldaten. Gurkhasoldaten sind als besonders tapfer und erbarmungslos, aber nicht als unsoldatisch bekannt. Auch eine der Haupteinnahmequellen des Koenigs. (Jetzt nicht mehr). Viele Soldaten kaempften auch auf der Seite der Aufstaendischen. Die Maobadies lehnten eine Ihnen angetragene Zusammenarbeit mit Bin Laden ab. Das wurde mir in Duesseldorf zugetragen. Eine Flugzeugentfuehrung durch einen Moslem auf dem Flughafen von Kathmandu schlug fehl, die Unterstuetzung durch die nepalesische Bevoelkerung ist extrem gering, viel geringer , als in Deutschland. Can anyone help me here please?â Most users seem to be complaining about the exchange freezing their accounts without bitstamp trade providing a time-limit. Wir koennen sicher sein, dass der Tod der Soldaten zumindest zahlenmaessig von dem moslemischer Kaempfer uebertroffen wird...Die schlagkraeftigste Nahkampfarmee der Welt. leider in der Vergangenheit oft vom Koenig gegen seine eigene aufstaendische Bevoelkerung missbraucht, sodass die Soldaten oft zu den Maobades ueberliefen, aus Gewissensgruenden. In Nepal wird die Existenz von Soldaten geleugnet, sie werden meist 'Koeniglich Nepalesische Polizei'genannt, damit die Touristen nicht merken, was gespielt wird, denn Kathmadu ist ein ziemliches Heerlager. Ausbildung und Quartiere meist in Indien.
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Abgeschickt von Bernd Schlüter am 17. Oktober 2006 um 00:50 Uhr.
Antwort zu: Re: Muslims erschiessen Nepali geschrieben von Christoph am 16. Oktober 2006 um 08:42 Uhr. |