Auch in der Schweiz gibt es Raubmordopfer |
Es wird auch weiterhin in der Schweiz so gehandhabt, dass man die Meldungen darueber nicht zu gross aufbauscht. Man belaesst es dort auch gerne beim 'Vermisstsein'. Selbst, wenn die Leichen gefunden wurden. Trotzdem ist die Schweiz um ein Vielfaches sicherer, als Nepal, wo systematisch verschwiegen wird. Wenn die Bauern genug Lohn fuer die Bewirtung der Touristen bekommen, duerften die Steuern daraus ausreichen, ein diskretes Sicherheitssystem mit Telefonen und kommunalen Polizeiposten aufzubauen, das ausschliesslich dazu da ist, den Fahndungsdruck auf die Moerder zu erhoehen. Niemand sucht die Freiheit der Berge, um sich Tag und Nacht gebuehrenpflichtig ueberwachen zu lassen. Nein, Ihr koennt mir glauben, im Parlament ging es damals einzig um die Sicherheit der Touristen. Was das Regime daraus machte, ist eine andere Sache. Was Raubmorde angeht, seid sicher, auch heute nimmt die Diskussion darueber einen ueberaus wichtigen Platz im nepalesischen Parlament ein. Nepal lebt schliesslich vom Tourismus, und das ist in erster Linie Individualtourismus. Zu der geplanten Rundumkontrolle brauchte es gar nicht erst zu kommen. |
Abgeschickt von Bernd Schlüter am 17. September 2006 um 10:28 Uhr.
Antwort zu: Verwandte, informiert sein geschrieben von mieke am 17. September 2006 um 09:38 Uhr. |