finde Eure Diskussion schon ziemlich daneben, wenn ich das mal so sagen darf! Ihr verzettelt Euch in ganz seltsame Einzelheiten, wo niemand mehr so richtig weiss, was ihr ueberhaupt richtig (sagen) wollt!

Ich denke die Aussage ist allgemein so:

1. Wer individuell trekken will, sollte das auch zukuenftig tun koennen. Es spricht nichts dagegen, dass dies ein Nachteil fuer das Land oder die Trekker ist!

2. Wer in der Vergangenheit gute Erfahrungen mit einem Guide oder Porter gemacht hat, Freundschaften geschlossen hat und diese Form des Trekkens vorzieht, sollte dies auch weiterhin tun koennen. Es spricht auch nichts dagegen.

3. Wer lieber individuell unterwegs ist, sich auf seine eigenen "Kraefte" verlaesst und es sich zutraut, im fremden Land zurechtzukommen, sollte diese Moeglichkeiten ebenfalls haben. Auch so entstehen Bindungen, Freundschaften usw. zum Land und den Menschen dort.

Der springende Punkt ist doch:

Der Individualtrekker muss einen Guide/Porter haben (ob er will oder nicht, das passt oder nicht).
Der bisher mit Guide trekkende Reisende weiss nicht, ob er "seinen bisherigen Guide" mit guter Erfahrung und in guter Freundschaft wieder nehmen kann oder bekommt. Der "Nepalneuling" kriegt eine fremde Begleitung verpasst(ob die nun passt oder nicht).
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Ein solches "Zwangssystem" wird nach meiner Meinung nicht funktionieren, weil das wohl niemand moechte!

Die Moeglichkeit der Selbstentscheidung wird voellig genommen.

Ein zwangsweise verpasster "Schuh" kann zufaelligerweise passen, muss aber nicht! (und tuts zu 99% auch nicht)

Ich hoffe, es besteht noch die Moeglichkeit auf Aenderungen des Gesetzes und ein Umdenken!

Antwort zu: Re: Dear Rajidh!! it is not Good geschrieben von marek am 07. September 2006 um 20:41 Uhr.