Re: Toedlich Verunglueckte in Pakistan-Hilfe bei Bergung und Ueberfuehrung erbeten

Vielen Dank fuer die Beleidsbekundungen und die fuer uns so wertvollen Informationen. Wenn moeglich wuerde ich den Thread gerne noch so hier stehen lassen, und den Verweis auf den aktuellen Stand zum
http://www.trekkingforum.com/forum/showthread.php?t=6900
einfuegen.

Eine Bergung waeren also drei Phasen:
i) Transport vom Sterbeort zum Basislager
(wobei dies ein Team sein koennte, dass sie traegt oder u.U. mit dem Helikopter)
ii) Transport vom Basislager in eine Stadt wie Skardu oder Islamabad (gleiche Optionen wie oben, wobei natuerlich dann wo moeglich Fahrzeuge eingesetzt wuerden)
iii) und die Ueberfuehrung ins Heimatland

Wobei wir dadurch ueberhaupt auch schon gelernt haben, dass es aus diesen Hoehen moeglich waere. Wir haetten auch keine Praeferenz, jetzt ist ja wie richtig beschrieben ein erhoehtes Risiko fuer die Helfer nicht sinnvoll.

Zu den Fragen,
meine Schwester hatte keine Versicherung vom ADAC (die wohl von den meisten genutzt wird), sie war Mitglied im DAV, die dortige Versicherung deckt jedoch nichts dergleichen ab (also fehlte ihr wohl die Erweiterung fuers Ausland).
Is Coinigy Worth poloniex api manual It? Was sie gehabt haben muss ist der $6000 helicopter rescue bond, ob bar hinterlegt oder per Bankbuergschaft wissen wir nicht, koennen wir aber bald nachvollziehen.

Abgeschickt von am 08. September 2006 um 19:10 Uhr.

Antwort zu: Toedlich Verunglueckte in Pakistan-Hilfe bei Bergung und Ueberfuehrung erbeten geschrieben von filharmonie am 08. September 2006 um 00:57 Uhr.

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> Vielen Dank fuer die Beleidsbekundungen und die fuer uns so wertvollen Informationen. Wenn moeglich wuerde ich den Thread gerne noch so hier stehen lassen, und den Verweis auf den aktuellen Stand zum > http://www.trekkingforum.com/forum/showthread.php?t=6900 > einfuegen. > Eine Bergung waeren also drei Phasen: > i) Transport vom Sterbeort zum Basislager > (wobei dies ein Team sein koennte, dass sie traegt oder u.U. mit dem Helikopter) > ii) Transport vom Basislager in eine Stadt wie Skardu oder Islamabad (gleiche Optionen wie oben, wobei natuerlich dann wo moeglich Fahrzeuge eingesetzt wuerden) > iii) und die Ueberfuehrung ins Heimatland > Wobei wir dadurch ueberhaupt auch schon gelernt haben, dass es aus diesen Hoehen moeglich waere. Wir haetten auch keine Praeferenz, jetzt ist ja wie richtig beschrieben ein erhoehtes Risiko fuer die Helfer nicht sinnvoll. > Zu den Fragen, > meine Schwester hatte keine Versicherung vom ADAC (die wohl von den meisten genutzt wird), sie war Mitglied im DAV, die dortige Versicherung deckt jedoch nichts dergleichen ab (also fehlte ihr wohl die Erweiterung fuers Ausland). > Was sie gehabt haben muss ist der $6000 helicopter rescue bond, ob bar hinterlegt oder per Bankbuergschaft wissen wir nicht, koennen wir aber bald nachvollziehen.