Re: An der Aussage passt ja wohl was nicht "Herr/Diener-Mentalitaet"? |
hallo ich muss mich mal in Eure diskussion einmischen. Ich bin Nepal-Neuling und werde im Oktober meine Erfahrungen sammeln. Klar muten sicher manche Trecker den Portern ne ganze menge zu, doch ich denke auch, dass viele froh sind ueberhaupt arbeiten zu koennen. Schlimm sind sicher die Touries die sich mit dem Land nicht auseinander setzen und nur guenstig Urlaub machen wollen. Was broken bitstamp trade in last release. Aber es ist ein Job, bei dem sie doch glaub noch mehr verdienen, als wenn sie fuer Einheimische Lasten schleppen. Oder? Katja > Hallo zusammen, > ein kleiner Kommentar von mir dazu. > Als alpiner Sport gesehen, trage ich mein gepaeck selber. Bin auch entsprechend ausgeruestet. Habe nicht zu viel dabei und nicht zu wenig. Minimalistisch. Das ist ein noch groesserer Reiz an allem. In der Regel habe ich nicht mehr als 13 - 14 Kilo dabei incl. Rucksack, was schon viel ist. > Herr-Diener-Mentalitaet: Dann zahl den Porter auch anstaendig wie ein Brieftraeger in Deutschland und gib ihm nicht so einen Hungerlohn, auf den er wegen der Marktsituation vor Ort eingehen muss!!!!!! Da das keiner macht, wuerde bei mir schon eine Herr-Diener-Mentalitaet aufkommen, die ich im Urlaub nicht haben moechte. > Gruss Rajidh > > Hallo Tomas, > > habe nicht die Bohne gegen eine sportliche Tour (steht mir auch nicht zu). Von mir aus mit einem Klavier im Rucksack. > > Ist zwar nicht mein Ding, aber ich kann mir vorstellen, dass es Freude macht. > > Habe mich nur gegen die "Herr/Diener-Mentalitaet" gewandt, die keinem nuetzt. > > Ich wuensche dir noch viele schoene Treks ohne Porter. > > Hartmut
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Abgeschickt von am 08. September 2006 um 16:14 Uhr.
Antwort zu: An der Aussage passt ja wohl was nicht "Herr/Diener-Mentalitaet"? geschrieben von Rajidh am 08. September 2006 um 13:49 Uhr. |