Hubschrauber

Schau mal hier, das Datum ist 16 Aug, 2005 :

http://www.presidentofpakistan.gov.pk/PRForeignVisitDetail.aspx?nPRForeignVisitId=310&nYear=2005&nMonth=8

quote:
Humar was stranded at a height of 6500 meters on the precipitous Rupal face of the Nanga Parbat, also known as the Killer Mountain 14 days ago. The mountaineer was rescued by the Pakistan Army Aviation pilots last Thursday when they conducted a high-risk rescue operation to bring him back to the base camp.
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Es war eine Ausnahme, die Operation auf so etwa 6.500 Meter. Aber es ist gelungen. Das grosse Unterschied ist dass Thomas Humar noch im Leben war, und man in so einem Fall vielleicht bereit ist (viel) mehr Risiko's zu nehmen als fuer einen Verstorbenen.

Habe uebrigens inzwischen an "filharmonie" einen Mail geschickt, auch um mein Beileid auszudruecken.

> Hubschrauber auf 5400 ist nicht moeglich. Eure Schwester muss heruntergebracht (wenn Ihre Bergsteiger-Truppe das nicht bereits gemacht hat) werden auf tieferes Niveau, um dann geborgen zu werden.

> Gruss Rajidh

>
> > Am 4.9.2006 ist unsere Schwester beim Abstieg vom Spantik in Pakistan an der Hoehenkrankheit erkankt und verstorben. Ihr Leichnahm befindet sich auf 5430m. Neben unserer Bestuerzung und Trauer stehen wir vor der Frage was zu tun ist um eine Bergung zu veranlassen. Wenn hierzu jemand Informationen geben kann, waere uns sehr geholfen, auch Hinweise auf andere Webseiten, einfach alles was uns mit der Fragestellung ein wenig weiterhilft.

> > Unsere Schwester hat sich lang und gewissenhaft wie bei ihren anderen Touren vorbereitet. Sie hatte bereits Touren im Himalaya unternommen. Der Gipfel wurde von der Gruppe erfolgreich erreicht und die Krankheit setzte beim Abstieg, der durch schlechtes Wetter verzoegert wurde, ein.

Abgeschickt von mieke am 08. September 2006 um 15:30 Uhr.

Antwort zu: Re: Toedlich Verunglueckte in Pakistan-Hilfe bei Bergung und Ueberfuehrung erbeten geschrieben von Rajidh am 08. September 2006 um 08:24 Uhr.

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Re: Hubschrauber Manfred W. 08.9.2006

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> Schau mal hier, das Datum ist 16 Aug, 2005 : > http://www.presidentofpakistan.gov.pk/PRForeignVisitDetail.aspx?nPRForeignVisitId=310&nYear=2005&nMonth=8 > quote: > Humar was stranded at a height of 6500 meters on the precipitous Rupal face of the Nanga Parbat, also known as the Killer Mountain 14 days ago. The mountaineer was rescued by the Pakistan Army Aviation pilots last Thursday when they conducted a high-risk rescue operation to bring him back to the base camp. > unquote > Es war eine Ausnahme, die Operation auf so etwa 6.500 Meter. Aber es ist gelungen. Das grosse Unterschied ist dass Thomas Humar noch im Leben war, und man in so einem Fall vielleicht bereit ist (viel) mehr Risiko's zu nehmen als fuer einen Verstorbenen. > Habe uebrigens inzwischen an "filharmonie" einen Mail geschickt, auch um mein Beileid auszudruecken. > > Hubschrauber auf 5400 ist nicht moeglich. Eure Schwester muss heruntergebracht (wenn Ihre Bergsteiger-Truppe das nicht bereits gemacht hat) werden auf tieferes Niveau, um dann geborgen zu werden. > > > Gruss Rajidh > > > > > Am 4.9.2006 ist unsere Schwester beim Abstieg vom Spantik in Pakistan an der Hoehenkrankheit erkankt und verstorben. Ihr Leichnahm befindet sich auf 5430m. Neben unserer Bestuerzung und Trauer stehen wir vor der Frage was zu tun ist um eine Bergung zu veranlassen. Wenn hierzu jemand Informationen geben kann, waere uns sehr geholfen, auch Hinweise auf andere Webseiten, einfach alles was uns mit der Fragestellung ein wenig weiterhilft. > > > Unsere Schwester hat sich lang und gewissenhaft wie bei ihren anderen Touren vorbereitet. Sie hatte bereits Touren im Himalaya unternommen. Der Gipfel wurde von der Gruppe erfolgreich erreicht und die Krankheit setzte beim Abstieg, der durch schlechtes Wetter verzoegert wurde, ein.