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> Schon in Kathmandu habe ich Nachtfrost erlebt, wenn die Nacht klar war. Dort oben ist die Luft noch ein ganzes Stueck klarer und es kann sehr viel kaelter werden. Ausserdem kann es sehr windig sein. Muss aber nicht. Die Pilger vor allem aus Indien besuchen die Seen deshalb im Hochsommer, etwa um diese Zeit. Wichtig, zu mehreren gehen. Ich war beide Mal im November und Dezember in Nepal. Dort oben ist es mit der Uebernachtung schonmal schwierig (damals, 1985 jedenfalls). Der Abstieg nach bzw. der Aufstieg von Tharepati ist schwierig, weil es zu viele Wege gibt. Zusammen bleiben (Unsere Moerder waren beide Tamang). Ihr wisst, worauf es ankommt, dann braucht sich niemand zu aengstigen! Ein schoenes Trekk und keine Gewalttour. > Fuer den Uebergang nach Ghanja La gilt das Gleiche: unbedingt zusammenbleiben! (also, ins Tamang-Gebiet). Ich habe Hinterbliebene besucht. > Irgendwann komme ich mit, leider ist das "Problem" in Nepal noch nicht beseitigt. Wenn Ihr Gul Bhanjyang passiert, mich wuerde schon interessieren, wenn Ihr mal meinen Namen nennt und nach dem Paar fragt, das 1985 ueberfallen wurde. Die Buergermeister- und Politikerfamilie Gurung wuerde ich gerne einmal besuchen, man wird sich gut an uns erinnern. > Also, wenn jemand daran denkt, ich wuerde mich freuen, wenn Ihr fragt, ob ich willkommen bin bzw. ob da noch Risiken bestehen. Herr Gurung bzw. seine Kinder sind bestimmt gut informiert, wie auch die gesamte Bevoelkerung. > So, und jetzt denkt daran, was ich euch gesagt habe und habt keine Angst. Wir waren abends in der Daemmerung alleine auf dem Weg. Das darf man nicht in Helambu und in einigen anderen Gegenden, um Annapurna und in Gandruk auch nicht... > wenn Ihr das befolgt, ist es nicht gefaehrlich. Die Gefahren durch Krankheit in Kathmandu sind mindestens genauso gross. > Eine schoene Reise wuenscht Euch > Bernd