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> > Es gibt einen Regierungsplan, dass alle Hauptverwaltungsorte mit Strassen ereichbar sein sollen. > und im Allgemeinen will die Bevoelkerung einen Strassenanschluss, da dadurch Gueter billiger werden udn sie selber Sachen besser verkaufen koennen. so gibt es im Kali Gandaki Tal eine grosse Lobby, die ihre Aepfel per Lastwagen billig nach Pokhara bringen will. > Ich selber denke dass das fuer die Annapurnarundentaele nach hinten losgeht, denn ein grosser Teil des Einkommens kommt durch Trekker, die wahrscheinlich zurueckgehen werden. und davon profitierten nicht nur die grossen Lodgen. > Ich bezweifele auch, dass die Strassen mit einem vertretbaren > Aufwand nach dem Monsun wieder hergestellt werden koennen. > Da es sie nun aber jetzt gibt, hoffe ich, dass es irgendwann mal Paralellwanderwege wei bei uns in den Alpen geben wird. > gruss Andr�es > > > Da mittlerweile schon das Strassestueck nach Chame gebeut wird, kann man nicht mehr unten im Tal nach Bagarchap gehen. > > ???? > > namaste Andrees > > was soll denn dort die Strasse ? Weder nach unten (roadhead vor Khudi), noch nach oben (Hongde airstrip) gaebe es sinnvollen Anschluss ? Die Arbeiten in den dichten Waeldern vor Chame (bzw schon dem Abzweig nach Naar/Phu) dienen IMHO nicht dem Strassenbau, sondern sind einzig Holzabbau. Die gewaltigen Erdrutsche und Felsstuerze dort gab es eigentlich auch schon immer.