Technische Projekte in Nepal

Bei unseren Nepalreisen 1984 und 1985 hatten wir gute Kontakte zu Nepalis,auch zu solchen, die industrielle Unternehmungen in Nepal gruenden wollten oder bereits gegruendet hatten.
Unter den neuen politischen Bedingungen koennte nun endlich die Misswirtschaft, die das einst reiche Land in bitterste Armut stuerzte, beendet werden.
Ich weiss zwar, dass viele, die der Esotherik zuneigen, von einer wirtschaftlichen Entwicklung Nepals nichts halten und gerade die bittere Armut, die man in Nepal antrifft, schaetzen, aber ich denke, Nepal ist mit seiner abseits gelegenen Lage gut davor geschuetzt, die Kultur von wirtschaftlichen Supermaechten aufgedrueckt zu bekommen.
Wichtig ist die Unterstuetzung von Eigeninitiative, und von dieser habe ich, entgegen der Meinung von vielen, in Nepal sehr viel angetroffen.
Meiner Meinung nach hat nur das korrupte Regime, militaerisch unterstuetzt von uns Westmaechten, das Land von einer eigenstaendigen, positiven Entwicklung abgehalten.
Nepalis sind ein stolzes und freiheitsliebendes Bergvolk und, was fehlt, ist die Freizuegigkeit, die eine ordentliche Bildung und eine wirtschaftliche Entwicklung fuer die gesamte Bevoelkerung Nepals endlich ermoeglicht.
Ich verstehe andererseits das Koenigshaus, dass die Mitbestimmung der Bevoelkerung fuerchtet, die fast vollstaendig gegen die biherige Unterdrueckung eingestellt ist.
Ist bekannt, wieviel % der Produktionsmittel Nepals im Besitz der Landbevoelkerung ist? Wieviel % des Landes nur bestellt werden?
Mit Produktionsmitteln meine ich hier den landwirtschaftlich genutzten Boden!
Dass sich die Verhaeltnisse sehr schnell aendern koennen, ist meine feste Meinung. Damals wurde bekannt, dass ich mich mit Elektronik auskenne und Lehrer sei. Ich bin auf ausgesprochen starkes Interesse gestossen und ich wurde laufend von Nepalis deshalb angesprochen.
Auf dem Treffen am Freitagabend in Essen habe ich nun erfahren, dass schon einige Projekte auf dem Lande laufen, meist vom Ausland unterstuetzt und initiiert, und, dass Nepalis schnell lernen.
Nicht selten hoert man nun auch bei uns in den oeffentlichen Verkehrsmitteln Nepali sprechen und ich denke, es ist an der Zeit, Nepal aus der gewaltsamen Unterdrueckung zu befreien. Es ist nicht zuletzt die bittere Not, die den Anschluss an die Welt verhinderte. Die herrschende Schicht hat jede Rupee ausser Landes geschafft und macht so einen Auslandsaufenthalt fuer Nepalis unerschwinglich.
Den Esotherikern zum Trost: Nepal wird, wenn es sich nun entwickeln sollte, Euch nicht verloren gehen. Nepalis sind ein stolzes Bergvolk und werden ihre Eigenstaendigkeit nicht aufgeben. Nepal wird Euch erhalten bleiben, gerade, wie Ihr es liebt.
Leider konnte ich trotz Einladung bisher nicht nach Nepal zurueckkehren, da ich nicht sicher sein konnte, wie sich ein gewisser Partner des damaligen deutschen Botschafters Dr. Harder verhalten wuerde.
Aus anderen Kreisen war mir herangetragen worden, dass wir die damaligen Verschwoerer auch in Zukunft zu fuerchten haetten.

Fuer die, die es nicht wissen: Nach dem Raubmordanschlag 1985 auf uns versuchte man, unsere Spur in Nepal zu verwischen und uns einfach 'verschwinden' zu lassen, angeblich, damit nicht ans Tageslicht kam, dass Nepal auch ein gefaehrliches Reiseland ist.
Wenn ich hier die damalige Besetzung unseres bundesdeutschen Kanzleramts nenne: Schaeuble Kanzleramtsminister, seine rechte Hand Schmidtbauer und der Agent der unsere 'Befreiung' gegen Bezahlung von Loesegeld ermoeglichen sollte, hiess Mauss, ein Name, der 1987 in einem anderen Fall und spaeter, in den 90er Jahren sehr oft, in Erscheinung trat. Unser Fall war insofern ein Praezedenzfall, denn ich habe versucht, das Verbrechen an uns in die Oeffentlichkeit zu bringen. Ohne unser Zutun besorgte das spaeter der Spiegel, jedenfalls, was die Vorgaenge im Busdeskanzleramt anging.
As far as poloniex api documentation verification levels go, Binance is straightforward. Der Fall Barschel 1987 und meine Nachforschungen dazu oeffnete mir die Augen, was dort eigentlich gespielt wurde und ich ging danach aktiv den Missstaenden in Deutschland nach...
Der Hauptgrund dafuer, mich von Nepal fernzuhalten, ist nun entmachtet:
Wenn also jemand Kenntnis davon hat, wie man sich in Bezug auf technische Projekte in Nepal informieren kann, wuerde ich mich freuen, davon zu erfahren.
Bernd

Abgeschickt von am 16. Juli 2006 um 12:30 Uhr.


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