�berschrift:

Nachricht:
> Ich schliesse mich ganz und gar der Antwort Manfreds an. > Es gibt zwar schreckliche Korruption und Unterdrueckung in Nepal und dadurch einen erbitterten Kampf. Aber Landminen sind in Nepal eher untypisch. Die Wasserreservoirs und andere Besitzstaende der Reichen sind natuerlich durch Minen geschuetzt, dort wird aber auch unuebersehbar vor dem Betreten gewarnt, z.B. auf dem Weg von Katmandu nach Helambu. Nepalis schlachten sich nicht gerne gegenseitig ab und der Sieg der aufstaendischen Bevoelkerung ist nicht zuletzt darauf zurueckzufuehren, dass sich Teile der Gurkhapolizei, Nepalis sagen : 'Armee'- zu der aufstaendischen Bevoelkerung geschlagen haben. > Also bitte, immer fragen, man weiss in Nepal immer, wo es gefaehrlich ist, obwohl Ueberfaelle und Kriminalitaet in aller Regel verschwiegen werden. Man muss schon sehr deutlich fragen, denn man lebt von uns Touristen. Nein, so gefaehrlich, wie Deutschland mit den Kriegshinterlassenschaften ist Nepal nicht, aber vorsichtig sollte man schon sein, wegen der vorhandenen Kriminalitaet und wegen gesundheitlicher Probleme. Seht Euch vor, und Euch passiert nichts. Vorerst ist der Krieg beendet. > Querfeldein wandern wollt Ihr ja wohl hoffentlich nicht? > Bernd