Re: sicher und unsicher in Nepal

Ich denke, es geht ums trekking und da wuerde ich einsame Gegenden und vor allem das Alleinereisen meiden. Am schoensten und meiner Meinung nach am ungefaehrlichsten ist die 'Fussgaengerautobahn' zwischen Pokhara und Tatopani, sofern es von Touristen wimmelt. Ich bin allerdings seit nun zwanzig Jahren nicht mehr auf dem neuesten Stand.
Inzwischen duerften die Sicherheitorgane wieder einigermassen funktionieren und es keine Luecken mehr zwischen Kriegsgebieten geben.
In Nepal kann man kaum Informationen trauen, Die Mitteilungen ueber vermisste Personen werden nach wie vor unterdrueckt. Die Veroeffentlichungen ueber die Ermordeten im Ngarjun forest sind eine absolute Ausnahme und ich habe mich ueberaus ueber die endlich erfolgreiche Informationsweitergabe gefreut.
Absolut gut informiert sind alle Parlamentsangehoerige (ich vermute, es arbeitet wieder, denn Morde an Touristen sind hier ein ueberaus wichtiges Thema.
Noch staerker , als bei uns in Deutschland, wo bis zu 90% der Kapitalverbrechen nicht das volle Licht der Oeffentlichkeit erreichen, ist es in Nepal: frueher wurden die Vorkommnisse total abgestritten.
Es ist eine Frage, wire man seine Fragen stellt, denn der Tourismus ist eine heilige Kuh in Nepal. Wir bereisten damals das damals mit Abstand gefaehrlichste Gebiet von Nepal, Helambu, den Pilgerweg von Kathmandu nach Gosainkund.
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Aber bitte: Das Hauptproblem in Nepal ist, dass die Trekker Dinge tun, die sie hier niemals taeten, abends alleine durch einsamste Gegenden wandern. Da ist man in Nepal noch staerker gefaehrdet, als im Bredeneyer Stadtwald. Auch dort werden Zwischenfaelle meist verschwiegen.
Nepal braucht die Verbindung zur Welt. Sorgt vor, sonst kraeht kein Hahn mehr nach Euch.
Wenn es geht, sprecht zutaendige Stellen und Politiker dort wegen mehr Sicherheitseinrichtungen an, vor allem, was die zuverlaessige Aufbewahrung des Reisegeldes angeht.
Die Widerstandskaempfer und Parlamentarier sind eine gute Adresse dafuer, die meisten wuenschen nichts mehr, als endlich ein menschenwuerdiges und sicheres Nepal.

Was meinen Feldzug gegen die Korruption in Nepal und in Deutschland angeht: Auch hier in Deutschland wurde Vieles auch von anderer Seite aufgedeckt und ich werde meine diesbezuegliche Aktivitaet vermindern. Nur: ich kann nicht glauben, dass seit Sabine Grueneklee keine weiteren Personen 'vermisst' wurden. Dafuer habe ich zuviel in Nepal erfahren.
Der Hauptmatador allen Uebels in Nepal ist hoffentlich ausgeschaltet.
Ich hoffe, dass nun auch endlich meine Post an meine damaligen Helfer die Adressaten erreicht. Denn mit meinen Warnungen vor Reiserisiken verstiess ich gegen die Interessen des Koenigshauses und seiner Freunde in Deutschland.


Abgeschickt von am 06. Juli 2006 um 11:15 Uhr.

Antwort zu: Re: sicher und unsicher in Nepal geschrieben von Hartmut am 05. Juli 2006 um 21:30 Uhr.


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