Fernsehtipp

Fuer alle die Nachts nicht schlafen koennen.....Freitag Nacht im Bayerischen Fernsehen
Viele Gruesse, tomas

Freitag, 5. Mai, 01.05 Uhr
WENN MUSIK DIE GEISTER LOCKT
Die Musik der Schamanen - Rupert Huber

Rupert Huber ist ein Pendler zwischen den Kulturen. Er ist seit 2002 Chordirektor der Salzburger Festspiele und in der Neuen Musik als Dirigent und Komponist mit zahlreichen Urauffuehrungen und Preisen in der deutschen Schallplattenkritik hoch angesehen. Seine wahre Heimat hat Rupert Huber aber in Nepal gefunden. Durch Zufall behandelte ihn eine nepalesische Schamanin wegen seiner Depressionen und erkannte dabei seine eigenen Kraefte als Heiler. So erhielt Rupert Huber seine Initiation zum Schamanen und zog mit seiner Familie nach Kathmandu in Nepal. Die Kamera von Christoph Feller begleitete ihn an die Kontrapunkte seines musikalischen und schamanistischen Lebens in Stuttgart, Salzburg und in Nepal. So entstand das wechselvolle Portrait eines Mannes, der mit seiner Musik versucht, die Geister nicht zu vertreiben, sondern sie zu locken.
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Abgeschickt von am 04. Mai 2006 um 12:45 Uhr.

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> Fuer alle die Nachts nicht schlafen koennen.....Freitag Nacht im Bayerischen Fernsehen > Viele Gruesse, tomas > Freitag, 5. Mai, 01.05 Uhr > WENN MUSIK DIE GEISTER LOCKT > Die Musik der Schamanen - Rupert Huber > > Rupert Huber ist ein Pendler zwischen den Kulturen. Er ist seit 2002 Chordirektor der Salzburger Festspiele und in der Neuen Musik als Dirigent und Komponist mit zahlreichen Urauffuehrungen und Preisen in der deutschen Schallplattenkritik hoch angesehen. Seine wahre Heimat hat Rupert Huber aber in Nepal gefunden. Durch Zufall behandelte ihn eine nepalesische Schamanin wegen seiner Depressionen und erkannte dabei seine eigenen Kraefte als Heiler. So erhielt Rupert Huber seine Initiation zum Schamanen und zog mit seiner Familie nach Kathmandu in Nepal. Die Kamera von Christoph Feller begleitete ihn an die Kontrapunkte seines musikalischen und schamanistischen Lebens in Stuttgart, Salzburg und in Nepal. So entstand das wechselvolle Portrait eines Mannes, der mit seiner Musik versucht, die Geister nicht zu vertreiben, sondern sie zu locken.