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> Hallo Manfred, > was Du bezueglich der Versicherung des ADAC geschrieben hast stimmt nicht! > Ich habe dort schon 3 mal eine "Incoming" Versicherung fuer je 3 Monate abeschlossen und habe jedes mal 97.- Euro bezahlt!!! > Gruss Susanne > > > Namaste, > > die absolut guenstigste Krankenversicherung fuer auslaendische Besucher ist die Elvia, abzuschliessen bei www.mawista.com > > 3 Monate, ab Einreisedatum zusammen 95 Euro. Die Police kann man gleich online ausdrucken. Spart euch den Gang zum Reisebuero. Beim ADAC kann man den gleichen Versicherungsschutz fuer den doppelten Preis abschliessen!!! > > Jeder Nepali denkt, dass, wenn er nach Deutschland kommt, arbeiten kann. Sie denken, wenn sie weniger als Deutsche verlangen, immer einen Job finden. Dies ist ein Trugschluss. Wird ein Arbeitgeber erwischt, der Illegale beschaeftigt, dem droht eine Strafe von 100.000 Euro. Dem Beschaeftigten wird der Pass abgenommen, ein Eintrag in den Pass vorgenommen, damit er nicht wieder zurueck kommen kann. Binnen 3 Tagen wird er dem Richter vorgefuehrt, und auf Kosten des Einladers im Flieger zurueck geschickt. > > Ergo: Ein auslaendischer Freund darf Dir nicht im Haushalt, Garten oder beim Hausbau helfen. Sieht ein boeser Nachbar das, und zeigt Dich an, bist Du dran. Auch wenn Du kein Geld Deinem auslaendischen Freund zahlst. > > Ein Tourist bleibt Tourist, er darf nichts hier arbeiten. > > Manfred W. > > (im Pruefdienst Soz.Vers.Behoerden taetig gewesen) > > > > > > Hallo Gritt, > > > besten Dank fuer die detaillierten Infos. > > > Habe mir schon gedacht, dass man da ganz schoen in der Verantwortung steht. > > > Es handelt sich bei mir um einen guten, langjaehrigen Freund. > > > Er moechte ungedingt mal Deutschland besuchen - soweit alles schoen und gut. Er laesst allerdings immer wieder durchblicken, dass er - wie so viele andere Nepali auch - gerne im Westen arbeiten moechte. Er kennt andere Nepali die in der Schweiz, Holland und Norwegen (wohl illegal) arbeite. Er gibt zu, dass er durchaus gewillt waere sich nach einer Einladung dorthin abzusetzen - "fuer mich sei das aber ueberhaupt kein Problem". > > > Ich glaube es gaebe da allerdings maechtig Aerger. > > > Das muss ich mir wohl noch gut ueberlegen (glaube in meinem Fall ist es zu riskant). > > > Nochmals lieben Dank fuer die Nachricht und viel Spass mit Eurem Freund in Deutschland, Michael > > > > > > Namaste, > > > > sind gerade wieder dabei, unseren Nepali dai einzuladen... > > > > fuer die Auslaenderbehoerde des Landkreises > > > > von Dir > > > > - Identifikationsdokument [Pass oder Personalausweis] > > > > - letzte 3 Gehaltsnachweise > > > > vom Nepali > > > > - alle Namen wie im Pass > > > > - Anschrift > > > > - Geburtsdatum und -ort > > > > - Passnr., Ausstellungsdatum, Gueltigkeit > > > > Verpflichtungserklaerung mit Auslandskrankenversicherung [macht auch JEDES Reisebuero] an den Nepali > > > > Fuer den Zeitraum der "Einladung" bist Du VOLL verantwortlich; sprich Unterkunft und Verpflegung UND sollte der Nepali einen Asylantrag stellen oder auch einfach bleiben wollen, auch ueber den Zeitraum hinaus. So wurde es uns jedenfalls vom Amt erklaert. Es ist also eine grosse Vertrauenssache, denjenigen einzuladen. Will NIX unterstellen, um Gottes Willen [nicht, dass wieder schreckliche Beleidigungen losgehen]! Geht nur darum, die Tragweite so einer Einladung auch anzufuehren. > > > > Gruss Gritt