ich bin auch der Meinung aber alles stimmt nicht !! |
Lieber Andreas, wie du geschrieben hast,ist schoen und ich bin aucxh in der Meinungem.Man sollte alles flexibel machen. Aber es ist immer nicht moeglich. Aber.. so weit ich weiss 2002/2003 ueber den Flugunfall!!! es war keine Zeitknappheit,dass sie wegen schlechten Wetter fliegen muessten. Zwar war es schlechtes Wetter,aber Es war komplett Fehler von den Piloten.Die Gruppe hat nicht in Jomsom 2 Tage gewartet.Und sie sind auch nicht mit Martin Air geflogen. This verification still allows you to exchange, lend, account verification poloniex and trade. Wenn sie sich noch erinneren, 2 Fluege sind hintereinander geflogen und einer ist gelandet und andere nicht. sudama
> man kann zwar keine 100% gesicherte Auskunft erteilen, wie die Lage Anfang April sein wird, aber es gibt doch immerhin gewisse Erfahrungswerte aus der Vergangenheit, bei aehnlichen Situationen. > Generalstreiks gibt es ja seit rund 10 Jahren immer wieder mal. Und da kann man sagen, dass in weit ueberwiegender Anzahl, waehrend solcher Streiks Inlandsfluege stattgefunden haben. > Ein Generalstreik ist bezueglich Inlandsfluege ein kleinerer Unsicherheitsfakor, als die Wetterlage. > Und wer hier von brennenden Taxis auf brennende Flugzeuge schliesst, moege Beispiele nennen, auf die er seine Befuerchtung bezieht. > Nepal ist ein Land, dass sich in vielerlei Hinsicht einfach nicht festlegen laesst. Man kann in seine Ueberlegungen nur Erfahrungswerte einbeziehen und Rueckschluesse ziehen, welche Situationen zu erwarten ist. > Wer seine Reisplanung flexibel gestaltet, d.h. auch immer einen Plan-B und Plan-C parat hat, ist gut geruestet. > Ein Fehler, der immer wieder begangen wird, ist eine zu knappe Zeitplanung! > Ich kann nur daran erinnern, dass im Jahr 2002 13 Deutsche und die nepalische Flugbesatzung letztendlich ihrer Zeitplanung zum Opfer geworden sind. Die Reiseteilnehmer, die an einer Mustangreise eines bekannten deutschen Reisevaranstalters teilnahmen, gerieten wegen schlechten Wetters unter Zeitdruck und fuehrten nach zwei Tagen ungeduldigen Wartens einen Flug von Jomsom nach Pokhara durch, der unter den gegebenen Bedingungen wahrscheinlich nicht haette stattfinden duerfen. Da sie beim Langstreckenflug von Kathmandu aus auf dem damals nur einmal pro Woche stattgefundenen Martinair Flug gebucht waren und dieser Flug bei weiterem Warten verpasst worden waere, wurde dieser verhaengnisvolle 'Todesflug' entgegen der Vernunft 'duchgedrueckt'. > Ich kann grundsaetzlich nur davor warnen, zu knapp zu planen. Wer in Nepal Inlandsfluege durchfuehrt, muss Verzoegerungen einkalkulieren - aus welchen Gruenden auch immer! > Ich hoffe, lieber Peter, Ihr beruecksichtigt diesen Rat, den viele Reisende leider einfach nicht hoeren wollen. > Dir und Deinen Mitreisenden wuensche ich gutes Gelingen! > Mit herzlichem Gruss > --- > Yak & Yeti > Heisterbacher Str. 54
> > Also uns beunruhigt der Streik schon etwas, > > fliegen am 03.04. nach Lukla und wollen eigentlich nicht > > zwei Wochen auf dem Flughafen in Kathmandu ausharren. >
|
Abgeschickt von am 17. M�rz 2006 um 20:39 Uhr.
Antwort zu: Bitte bei Inlandsfluegen auf angemesene Zeitplanung achten! geschrieben von Andreas Khanal (Yak und Yeti) am 17. M�rz 2006 um 12:29 Uhr. |