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> > liebe nepalfreunde, > > wer kann mir ueber die akuelle situation in ostnepal bescheid sagen, ich koennte eine expedition zum kangchenzoenga im april begleiten, muesste aber dann nach drei wochen alleine wieder rausgehen. wir fliegen nach talpeljung (bzw. suketar) und gehen dann nach ramze und ueber den yalung gletscher. da ich noch nie in nepal war ist es fuer mich extrem schwierig die situation einzuschaetzen. wie wahrscheinlich ist es auf unangenehme buergerkriegs bedingte probleme zu stossen? > > war jemand in letzter zeit in der gegend oder kennt ihr jemanden der mir ueber die situation bescheid sagen kann? > > von oeffentlicher seite (aussenministerien) wird von ostnepal und alleingehen eher abgeraten. > > danke fuer eure hilfe > > valentin > ich war zwar selbst auch noch nicht in nepal (fliege am 11.03 hin)..aber lese mich seit monaten durch die Infos die zu kriegen sind. als hauptproblem erachte ich zur Zeit die transportprobleme waehrend des streiks. ist man aber mit dem flieger im landesinneren unterwegs (fuer die grossen distanzen), und anschliessend beim trekken ausserhalb der grossen agglomerationen, wird man meiner meinung nach kaum etwas vom konflikt mitkriegen, mit ausnahme irgendwelcher "kontrollposten" der mao-rebellen, die einem eine revolutionssteuer (gegen quittung) abnehmen. > an die anderen...liege ich richtig mit meiner annahme? > dass man als unbeteiligter mal in einen konflikt reingeraten kann, ist nie auszuschliessen.....