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> Hallo Simone, > wir haben auch eine Weile ueberlegt in einer Gruppe > oder zu zweit im Everest Gebiet zu trekken. > Letztendlich haben wir uns fuer einen deutschen > Veranstalter entschieden der die Tour nur fuer uns > organisiert. > So sind wir in unseren Entscheidungen frei wie weit wir gehen wollen oder auch einfach mal einen Ruhetag einlegen. > Wir koennen die Tour ab Lukla selbststaendig mit unserem > Fuehrer planen. Ich denke das ein Gruppenzwang schon vorhanden ist wenn 10 Leute weiter wollen und einer kann > nicht mehr so richtig, man laesst sich vielleicht mitziehen doch die Hoehenkrankheit ist nicht zu unterschaetzen. > Wuensche dir viel Spass > Peter > > ...ja, das finde ich auch! Vielen herzlichen Dank fuer eue informativen Antworten! > > Trotzdem bin ich mit meiner Entscheidung noch nicht soo viel weiter. Langtang wuerde mich mehr reizen, allerdings sollte der Trek schon organisiert sein (bei mir besteht sonst die Gefahr, dass ich das Essen vergesse), und Annapurnarunden werden einfach viel mehr angeboten. Veranstalter mit grossen Gruppen kommen allerdings fuer mich sowieso nicht in Frage. > > Das mit den Traegern war ein guter Hinweis, ich hatte eigentlich vor, mein Krempel selbst zu tragen, aber vielleicht ist es ja wirklich besser (und einfacher), ihn tragen zu lassen. > > Etwas hat mich noch zum Gruebeln gebracht: Die Nachricht ueber die Aufhebung des Waffenstillstands der Maoisten. Ich weiss dass die meisten Unfaelle in der eigenen Kueche passieren, aber ist es nicht trotzdem im Grunde eine Schnapsidee, in ein Land zu reisen, in dem Bombenanschlaege drohen oder veruebt werden (auch wenn man un-un-unbedingt hin will)? > > Viele Gruesse > > Simone