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> hallo Tobi > > Da ich 2-3 mal pro Woche Joggen gehe und Fitnesstraining mache, sollte die Kondition fuer beide Touren (hoffentlich) ausreichen. > **ja durchaus, den Rest besorgt der trek selbst, dessen Etappen zu Beginn natuerlich mit Musse gestartet werden sollten. > > > Ist die Hoehenkrankheit ein grosses Problem?? Hab hierzu schon einiges gelesen, werde aber nicht wirklich schlau daraus. > ** ja, ist es. Das ist das Hauptproblem. Und Du solltest die Empfehlungen zur taeglichen Schlafhoehensteigerung unbedingt beachten und zu jeder Zeit Hoehenabzugsmoeglichkeiten als Ausweg in petto halten. Das ist bei beiden Treks eigentlich kein Problem, wenn man zumindest auf Manang bzw Namche-Hoehe akklimatisieren konnte. Bei schlimmer werdenden Kopfweh, gegen die auch keine Aspirin mehr hilft, keinesfalls hoeher gehen. Kommen andere Unwohlfaktoren hinzu, sofort ruhig aber bestimmt absteigen. > > Welchen Trek findest du landschaftlich "schoener"/abwechslungsreicher/interessanter?? Ich weiss, dass eine Antwort hierauf rein subjektiv sein kann, aber dennoch wuerde es mich interessieren. > **Schliesse mich grundsaetzlich Gregor an und in seiner Antwort steckt auch ein bisschen die Antwort auf die Abwechslung. Wer ein echter Hoehengeher in den Alpen ist und sich in Geroell und Gletscher besonders wohl fuehlt, ist sicher am Everest/im Khumbu besser bedient. Aber vielfaeltiger ist es bei treks ins Annapurna ABC oder gar dort rundherum. Wenn zusaetzlich zum Khumbutrek auch zB ein Solutrek kommt, ist es schon vergleichbar abwechslungsreich. > Interessant ist in jedem Fall beides. > Helambu-Langtang nicht zu vergessen. Und hoffentlich bald Manaslu-round. Kantsch. etc