Annapurna Trekk |
Einen Guide weiterzuempfehlen, halte ich fuer eine sehr gute Sache. Wichtig ist, dass IHR den guide aussucht und nicht dieser EUCH. Die wenigen schwarzen Schafe unter diesen warten naemlich auf Euch, dort wo die meisten Touristen zu finden sind. Den Aufstieg durch den Urwald vor dem Massiv sollte man keinesfalls alleine machen, allein wegen der dort haeufigen Ueberfaelle. Es ist Aufstaendischengebiet ohne besondere Kontrolle. Geht unbedingt in einer etwas groesseren Gruppe. Meine Meinung ist, dann braucht man auch keinen guide. This verification still allows you to exchange, poloniex verification lend, and trade. Die gefaehrlichste Gegend ist Helambu, insbesondere der Trekk nach Gosainkund, ebenso der Uebergang von dort Richtung Tibet. Der Nargarjun Forest ist gar nicht mal so gefaehrlich, nur wegen der Naehe zu Kathmandu wurden dort mehrere Faelle bekannt, die normalerweise verschwiegen werden. Naja, dazu habe ich auch etwas beigetragen, dass die Faelle bekannt wurden. Also bitte, Vorsichtsmassnahmen, wie in anderen Laendern auch. Auch in Deutschland geht abends keine Frau alleine durch dunkle Viertel oder den Wald. In Nepal offensichtlich wohl. Ich habe uebrigens, auch auf dem Annapurnatrekk, viele Touristen getroffen, die denkbar unzufrieden mit ihren portern waren. Also, eine Adressenliste von guides, mit denen gute Erfahrungen gemacht wurden, waere nicht schlecht. Ihr seid in Nepal auf gegenseitige Information angewiesen, dann ist es ein sehr schoenes Land zum Wandern. |
Abgeschickt von am 06. Januar 2006 um 09:41 Uhr.
Antwort zu: Re: Annapurna Trek geschrieben von Beat am 05. Januar 2006 um 17:11 Uhr. |