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> > Ist es wirklich viel riskanter alleine zu trekken? Was meinst du mit abgelegenen Gebieten? > > Sagen wir mal ich w�rde im Annapurnagebiet, im Khumbu und dazwischen trekken. Wie sieht es damit aus? > Wenn du alleine trekkst, bist du vielen Risiken ausgesetzt. Stell dir nur mal vor du knickst um und kannst nicht weiter. In abgelegenen Gebieten kann es schon mal ein paar Tage oder Wochen dauern, bis da jemand vorbeikommt. Ausserdem bist du als Einzelner natuerlich auch fuer Kriminelle (Stichwort Ueberfall) ein besseres Opfer, als zu zweit oder in einer Gruppe. Man muss sich eben vor Augen fuehren, dass man als Westler dort mit einem nepalesischen Jahresgehalt oder mehr in der Tasche rumrennt. > Wenn du nicht in den "normalen" Trekkinggebieten unterwegs bist, kannst du zum Beispiel auch nicht damit rechnen, dass jemand von den Einheimischen englisch versteht. > Mit abgelegenen Gebieten meine ich die nicht touristisch erschlossenen Gebiete in Nepal. Khumbu, Langtang und Annapurna sind bestens erschlossen. Da braucht man auch auch nicht unbedingt einen Guide. Alle anderen Gebiete wuerde ich nicht alleine und ohne einheimischen Guide angehen. > Dazwischen zu trekken... hm, naja, waere eine Ueberlegung wert: > Kathmandu - Besisahar - Annapurna Runde - Katmandu - Jiri - Lukla - Namche - EBC und zurueck nach Katmandu. Wird in 6 Wochen aber auch nicht zu schaffen sein. > Was evtl. machbar waere: > mit dem Bus von KTM nach Besisahar - Annapurna Runde - Pokhara - Kathmandu - Jiri - Lukla - Namche - EBC - Lukla - Flug von Lukla zurueck nach KTM. > Wuerde zwar auch eng werden, aber vielleicht kriegst du es hin. > CU Matze