Reiserestriktionen |
Das gab es bisher noch nicht! Die Regierung resp. eine Regierungsagentur verhaengt Reiserestriktioen. Siehe Kantipur online "http://www.kantipuronline.com/kolnews.php?&nid=53356" vom "2005-09-30 18:46:43". Es versteht sich, dass man das Fliegen von Touristen in von Maoisten kontrollierte Gebiet verbieten will. Die Maos sacken dort ihre "Donations" (welch schoenes Wort!) von den aussteigenden Reisenden ein. Es sollen jedoch sogar Rettungsfluege aus diesen Gebieten verboten sein. Entweder ist dies ein neuer Anfall von Schizophrenie der Regierung, oder die Maos verlangen nun auch noch eine "Extradonation" fuer das Landen von Rettungshubschraubern? I receive mail from an old version or from multiple versions? account verification poloniex Wie dem auch immer, die Regierung hat massive Probleme mit den im Feld stationierten Armeeeinheiten. Um den Annapruna herum sind die Maos nur auf einen relativ kurzen Streckenabschnitt taetig (gegenwaertig bis Tal hoch). Die Armee ist trotzdem unfaehig die Trekker vor der Donation-Erpressung zu schuetzen. Waere doch ein einfaches, die Trekker die ersten zwei Tage zu begleiten, respektive bei den Lodges einen Armeeposten aufzustellen. Damit koennten die Maos kaum mehr Geld eintreiben. Ich habe noch nie gehoert, dass die Armee oder die ACAP (die fleissig Stempel in die Permits drueckt) die Touristen vor Erpressungen schuetzen wuerde! Der Regierung ist diese Einnahmequelle der Maos logischerweise ein Dorn im Auge. Werden doch diese Euros in Waffen umgemuenzt. Es scheint jedoch so zu sein, dass die lokal stationierten Soldaten (zumindest die Vorgesetzten) mit den Maos gemeinsame Sache machen. Nach dem Motto: Ihr sammelt, wir teilen danach bruederlich und lassen uns gegenseitig in Ruhe. Die Regierung versucht dem entgegenzuwirken, indem sie regelmaessig die Einheiten auswechselt. Kurz nach einem solchen Wechsel wird in der Regel von den Maos kein Geld einkassiert. Es dauert jedoch nicht lange, bis die neuen Einheiten einsehen, dass es angenehmer ist, in den trockenen/warmen Unterkuenften zu bleiben und den Donations-Aneil einzusacken, als Rambo im Feld zu spielen. |
Abgeschickt von am 02. Oktober 2005 um 10:08 Uhr. |